Ohne anspre­chendes Web­de­sign läuft es nicht, das weiß jeder Blogger und inzwi­schen auch schon der Groß­teil unserer Gesell­schaft. Immer mehr Firmen wissen um die Wich­tig­keit der Online-Prä­senz und setzen auf einen starken Inter­net­auf­tritt. Der Erfolg einer Sache oder eines Pro­duktes kann hier­durch ver­bes­sert werden. Aber Web­site ist nicht gleich Web­site. Viele Inter­net­auf­tritte sind mehr schlecht als recht, weil ein­fach an der fal­sche Stelle gespart wird. Eine attrak­tive Home­page ist das digi­tale Aus­hän­ge­schild einer Firma. Beson­ders in der Blog­ger­branche gehen poten­ti­elle Kunden (Leser) ver­loren, wenn das Erlebnis beim Surfen nicht stimmt oder die Web­site gar Fehler aufweist.

Mein Know – How im Web Design basiert nicht auf einer staat­li­chen Aus­bil­dung. Seit Tag eins küm­mere ich mich in Eigen­regie um meinen Word­Press-Blog, getreu dem Motto „lear­ning by doing“. Sollte mir für ein Pro­blem (noch) nicht die pas­sende Lösung bekannt sein, bilde ich mich in meiner Frei­zeit ent­spre­chend fort. Inzwi­schen führe die Tätig­keit „Web­de­sign“ im Neben­ge­werbe aus und durfte bereits in Auf­trag ein paar externe Pro­jekte umsetzen.

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