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hen night

Veröffentlicht am

week no. fifteen

Am ver­gan­genen Samstag stand etwas auf dem Plan, dass ich bisher noch nie gemacht habe: Ein Jun­ge­sel­lin­nen­ab­schied! Ja, die erste aus meinen Reihen kommt nun unter die Haube. Ich erin­nere mich noch sehr gut an eine Menge Sätze, in denen die Pas­sage „…wenn wir dann mal hei­raten und Kinder bekommen“ von uns aus­ge­spro­chen wurden. Auf einmal wird es Wirk­lich­keit! Das macht einem bewusst, dass wir eben keine Tee­nies mehr sind. Nicht, dass ich das nicht weiß, aber es wird jetzt ein­fach nochmal fett unter­malt :D Bis­lang waren es nur Bekannte oder alte Schul­freunde, die gehei­ratet oder Kinder bekommen haben. Nun ist es nicht mehr länger nur ein Beob­achten des Vor­an­schrei­tens von fremden Leben, es wird 100%ig greifbar, da eine meiner Mädels diesen Schritt geht.

Ich finde hei­raten ist eine ganz tolle Sache. Meine Eltern sind zwar geschieden, aber beide schon lange wieder glück­lich mit jemand anderem ver­hei­ratet. Den einen Men­schen für sich zu finden, das ist schon ein großes Glück. Ich bin absolut der Mei­nung, dass man diese Liebe auch besie­geln sollte. Mein liebe Freundin bekommt also in Kürze ihr erstes Kind und zwar mit dem einen Mann mit dem sie den Rest ihres Lebens ver­bringen will. Ich bin ein­fach hoff­nungslos roman­tisch ver­an­lagt und absolut ein Freund davon mit seinem ganz per­sön­li­chen Aladdin auf einem Tep­pich davon zu fliegen :D

Auf­grund des her­an­wach­sendes Zwerges haben wir uns dafür ent­schieden die Party etwas weniger exzessiv aus­fallen zu lassen. Am Sams­tag­morgen sind wir alle erst einmal gemüt­lich früh­stü­cken gegangen und zwar im Kaf­fee­haus in Schwet­zingen. Kaum einer, der hier aus der Umge­bung kommt, kennt dieses Café nicht. Das Früh­stück ist ein­fach der Ober­knaller! Also warum nicht an einem beson­deren Tag das tun woran jeder­mann Gefallen findet? Man soll ja bekannt­lich auch keine Reise antreten ohne vorher gut gegessen zu haben.

frühstück_kaffeehaus_schwetzingen (3)

Die Reise ging nach Köln. Idea­ler­weise hatten wir keinen Stau und sind somit auch echt schnell dort ange­kommen. Ein­ge­mietet haben wir uns im Best Wes­tern Hotel. Bevor wir unsere Zimmer bezogen haben wurde natür­lich erst einmal ord­nungs­gemäß auf unsre liebe Braut ange­stoßen. Die Hotelbar ist wirk­lich schön gestaltet und bietet außerdem einen schönen Außen­be­reich. Leider hat das Wetter nicht so mit­ge­spielt, dass wir draußen in der Sonne sitzen konnten.

bestwester_hotel_köln (2)

Nachdem wir uns alle salon­fähig gemacht hatten ging es auch schon weiter zur Lan­xess Arena. Da unsre Braut schon seit Kin­des­alter dem Reit­sport ver­fallen ist, ein eigenes Pferd besitzt und nach wie vor aktiv im Spring- und Dres­sur­reiten ist bot sich der Besuch von Apas­sio­nata an. Gebucht haben wir das Pro­gramm „Im Bann des Spie­gels“. Das VIP-Ticket beinhaltet auch ein Dinner vor der Show. Ich mag das beson­ders gerne, wenn Essen & Unter­hal­tung mit­ein­ander ver­knüpft werden.

dinner_apassionata_köln_2016

Wem Apas­sio­nata kein Begriff ist: Es han­delt sich hierbei um eine Unter­hal­tungs­show, die Reit­kunst auf höchstem Niveau prä­sen­tiert. Sowohl die besten Pferde der Welt als auch die besten Reiter werden hier in einer ein­zig­ar­tigen Show ver­eint. Ich selbst bin eigent­lich kein großer Pferde-Fan, aber die Show ist wirk­lich sehens­wert. Das Zusam­men­spiel von Mensch und Tier gepaart mit diesen mys­ti­schen Effekten hat mir an so man­cher Stelle eine Gän­se­haut verpasst.

Nach der Ver­an­stal­tung haben wir auf dem Hotel­zimmer noch eine rich­tige Pyjama-Party ver­an­staltet, bei der ich so herz­lich und gut gelacht habe wie schon lange nicht mehr. Gerade bei einem Jun­ge­sel­lin­nen­a­bend treffen meist unter­schied­liche Mädels auf­ein­ander, die nicht zwin­gend alle übel dick mit­ein­ander sind. Bei uns hat das am Ende eine tolle Mischung aus­ge­macht, die uns allen wirk­lich einen tollen Abend beschert hat.

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