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>„Um es sich bequem zu machen,
sollte man niemals zu faul sein.“<
Ein gesunder Schlaf ist das A & O um erfolgreich und ausgeruht in einen neuen Tag zu starten. Ich persönlich zähle Schlafen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Nicht, weil ich gerne mein halbes Leben verschlafen… Nein. Ich genieße es einfach nur total. Es gibt wirklich nur wenig andere Dinge in meinem Leben, die mir so viel Energie verschaffen. Am nächsten Morgen mit voll geladenem Akku durchzustarten ist einfach weltklasse. Viel zu oft klagen Menschen darüber, dass Sie sich am Morgen wie gerädert fühlen. Das kann natürlich auch psychische Faktoren haben, aber ich will heute gerne nur auf die physischen eingehen. Also wo liegt der Hund begraben? Begeben wir uns einmal auf die Suche nach einem besseren Schlaf.
Wie man sich bettet so liegt man…
Es ist zwingend notwendig, dass man für sich selbst in Erfahrung bringt welcher Lattenrost bzw. welche Matratze zu den eigenen Bedürfnissen passt. „Ich kann doch in jedem Einrichtungshaus Probe liegen!“ – Das stimmt auch! Allerdings geben die 30 Sekunden, in denen man es sich kurz in einem der aufgestellten Betten gemütlich macht, keinen Aufschluss darüber, ob die Produkte auch längerfristig für einen geeignet sind.
Welche Matratzenart? Welchen Härtegrad benötige ich?
Ich persönlich habe mich bei meinem letzten Matratzenkauf auf die Empfehlung meines Vaters gehört. An der Stelle habe ich mich blind darauf verlassen, dass ich gemäß unserer familiären Veranlagung die richtige Entscheidung getroffen habe. Entschieden habe ich mich damals für eine Kaltschaum-Matratze im Härtegrad H2. Der Bezug der Matratze ist abnehmbar und hat eine Winter- wie auch eine Sommerseite. Die Sommerseite ist aus Frottee und die Winterseite aus flauschigem Fell. Eine Wandelbarkeit von Dingen finde ich immer richtig toll und somit war das mit ein Grund warum ich diese Matratze gekauft habe.
Nach der Lieferung darf man die neue Matratze nicht direkt benutzen. Das ist echt wichtig, vor allem bei Kaltschaum-Matratzen, da diese meist zusammengerollt und in Folie eingeschweißt sind. Die Luft wird beim Einschweißen aus den Kammern des Kaltschaumes herausgepresst und diese müssen sich nach dem Auspacken erst langsam wieder füllen können. Es ist abhängig vom jeweiligen Hersteller, aber empfohlen wird in der Regel eine Wartezeit von 24 bis 72 Stunden.
Für die Auswahl einer Matratze und dem richtigen Härtegrad kann ich euch den Beratungsservice von Dormando empfehlen. Mit Hilfe eines Online-Tools könnt Ihr für die für euch perfekt geeignete Matratze ermitteln – > Hier geht’s zum Matratzen-Konfigurator. Wer möchte kann auch mit Hilfe der Schlafanalyse-App mehr über sein Schlafverhalten herausfinden. Es funktioniert ganz einfach: Foto aufnehmen, Besonderheiten und Beschwerden eingeben und dann eine Runde schlafen ;)
Wer seinen bevorzugten Härtegrad-Typ bereits kennt und lediglich eine neue Matratze kaufen möchte, findet auf der Seite Matratzen-Testsieger für jede Art von Matratzen einen Testbericht. In diesem werden dann die Sieger der Variante aus drei verschiedenen Preiskategorien vorgestellt. Wer explizit mehr über das Thema Härtegrad erfahren möchte folgt diesem Link. Ich würde auf jeden Fall empfehlen das Thema Härtegrad nach der Auswahl des Matratzen-Typs anzugehen, denn je nach Art der Matratze ist auch wieder der Härtegrad ein anderer.
Härtegrad nach Körpergewicht
bis 60 kg – Matratzen-Härtegrad 1 – H1 oder F1 oder „weich“
bis 80 kg – Matratzen-Härtegrad 2 – H2 oder F2 oder „mittel“
> 80 kg – Matratzen-Härtegrad 3 – H3 oder F3 oder „fest“
> 110 kg – Matratzen-Härtegrad 4 – H4 oder F4 oder „extra fest“
> 130 kg – Matratzen-Härtegrad 5 – H5 oder F5 oder „ultra-fest“
Welcher Lattenrost?
Beim Kauf meines Lattenrosts war ich weniger pingelig und habe den vom Bettgestell mitgelieferten in Nutzung. Hier kann ich direkt anmerken, dass das sicherlich keine optimale Lösung ist. Gerade bei All-IN-ONE Bett-Sets muss an irgendeiner Stelle gespart werden. Leider trifft es hier meist den Lattenrost. Meiner begann nach geraumer Zeit an Geräusche von sich zu geben. Übel nervig, wenn man sich nachts dreht und es klingt als wäre Hui-Buh das Schlossgespenst unterwegs. Also muss demnächst ein neuer Rost besorgt werden. Was lernen wir daraus? Lieber einmal richtig investieren und langfristig einen Nutzen davon haben. Auf Dormando findet man im Bereich Lattenrost-Test eine Auflistung von sechs verschiedenen Rostarten, sowie deren Eigenschaften. Das Bild oben zeit die ersten drei Plätze inklusive des Testsiegers, dem Rost von Rummel MY 1300 R.
Wie schläfst Du?
Ich glaube jeder kann diese Frage beantworten: „Ich bin Seitenschläfer!“ Die jeweilige Liegeposition hat natürlich Auswirkungen auf unsere Wirbelsäule, diese sollte abhängig von der Position optimal entlastet werden. Die bevorzugte Art des Schlafens spielt also auch eine Rolle bei der Wahl der Matratze. Dormando gibt Aufschluss über die verschiedenen Schlafpositionen (Seiten‑, Rücken‑, Bauschläfer/gemischt). Es werden einem nicht nur die optimalen Produkte empfohlen, man kann auch mehr über die Problemstellung seiner eigenen Schlafposition erfahren. Ich hätte nicht gedacht, dass sogar die Art „wie“ ich im Bett liege insofern optimiert werden kann, dass ich den perfekten Rost, die passende Matratze und sogar das ideale Kissen für mich finden kann. Rückenschmerzen adé!
Findet ihr die Inhalte des Beitrages informativ oder gehört ihr mehr zu der Sorte „Ich schlafe immer super – egal wo, wie und wann.“ ?
#Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Dormando entstanden.
Und was meinst du?