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1. Woche im neuen Jahr

Veröffentlicht am

week no. one

Meine letzten Urlaubs­tage habe ich damit ver­bracht mich noch mit Freun­dinnen zu treffen. Im Urlaub findet man ja meist die Gele­gen­heit dazu Dates, die schon lange in Pla­nung sind, auch umzu­setzen. Ich habe mich ein biss­chen ver­plant, denn am Enden waren alle drei Tage etwas voll­ge­stopft. So ging es mir aber den ganzen Urlaub über, die Zeit ver­ging ein­fach wie im Flug. Ich hatte vor Bei­träge für den Blog vor­zu­be­reiten, so dass die kom­menden Wochen eher gechillt ablaufen, aber irgendwie hatte ich keinen Bock… Ein Körb­chen voller Pro­dukte wartet auch darauf geknipst zu werden. Zum Glück läuft das nicht weg ;-) Ihr wisst ja, dass ich mich ungern zu etwas zwinge. Das Ergebnis wäre dann auch mehr schlecht als recht. Gerade beim Foto­gra­fieren sollte man schon einen guten Tag haben. Ein Bild sagt ja bekannt­lich mehr als tau­send Worte und die sollen dann unbe­dingt auch gut sein.

Am Mitt­woch habe ich mich mit Gina von GL Photos getroffen. Es war unser erstes gemein­sames Shoo­ting, aber ich bin jetzt schon Feuer und Flamme. Ich war anfangs natür­lich wieder auf­ge­regt wie ein kleines Kind, das hat sich aber schnell gelegt. Ihre Cool­ness hat mich alten Zap­pel­philipp echt run­ter­ge­bracht. Dieses Mal habe ich auch ein­fach die mir bekannten und funk­tio­nie­renden Posen abge­ar­beitet ohne groß dar­über nach­zu­denken. Ver­mut­lich wird es schon so kommen, dass man mit jedem Shoo­ting mehr an Rou­tine gewinnt. Ich freue mich auf die Ergeb­nisse und vor allem darauf Euch neue Out­fits prä­sen­tieren zu dürfen.

Am Ende der Woche wäre dann eigent­lich die Bei­set­zung der Urne meiner Oma gewesen. Ich war zwar ab Don­nerstag wieder im Büro, hab dann aber den Freitag dafür frei genommen. Durch die Fei­er­tage ließ sich das alles relativ schwer planen mit dem Bestat­tungs­in­stitut. Wider Erwarten wurde die Beer­di­gung abge­sagt, weil wir tat­säch­lich einen wei­teren Trau­er­fall in der Familie haben. Mein Onkel ist gestorben. Ich muss ich mich echt öfters mal kneifen, dass ich rea­li­siere, dass das echt der Wahr­heit ent­spricht. Im Ver­gleich zu dem Tod meiner Oma kam dieser doch sehr plötz­lich. Vor allem für meine Tante und meine Cou­sins ist das echt nochmal ein hartes Pflaster. Wir befinden uns alle eigent­lich noch in der Trau­er­phase wegen Oma. Vor allem die Kinder meiner Oma – dem­nach meine Tante, die jetzt tat­säch­lich unmit­telbar danach noch ihren Mann ver­loren hat. Es ist wirk­lich nicht zu fassen! Das Jahr wurde mit einem Ver­lust abge­schlossen und beginnt auch genauso. Manchmal ist es schon komisch wie das Leben so spielt…

Ich hoffe Ihr seht es mir ein biss­chen nach, dass es momentan auf dem Blog etwas ruhiger zugeht. Der Sonn­tags­post kommt oft ver­spätet und auch die Kolumne gab es im Dezember nicht. Das reale Leben und somit meine Familie nimmt momentan ein­fach deut­lich grö­ßeren Raum in meinem Leben ein als zuvor. Ich finde das total schön, wenn auch unter trau­rigen Umständen. Das Bloggen werde ich natür­lich nicht auf­geben, den­noch fehlt mir momentan schlichtweg ein­fach die Zeit bzw. Muse um ehr­lich zu sein.

Ich hoffe Euer Jahr hat anders begonnen und Ihr seid gut gestartet?

Es ist mir, als kenne man nicht das ganze Leben,
wenn man nicht den Tod gewis­ser­maßen in den Kreis einschließt.
von Wil­helm von Humboldt

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