
week no. fifty
Nur noch wenige Wochen und das Jahr ist vorüber… Zwischen der Weihnachtsstimmung, die nun auch bei den letzten aufgekommen ist, lässt man das Jahr Revue passieren. Automatisch stellt man sich die Frage, ob denn alles so gelaufen ist wie man es sich erhofft hat. Ich muss zugeben, dass ich das noch ein wenig vor mir herschiebe, da ich so schon ausreichend durch den Wind bin. Es ist alles so viel und vor allem neu momentan, dass ich am Ende des Tages meist vor (!) 22 Uhr tot ins Bett falle. Mal abgesehen von den Eindrücken, die ich in meinem neuen Job sammle sind da gefühlte 1000 andere Dinge, die ich verarbeiten muss. Spaß habe ich wirklich unheimlich viel bei der Arbeit. Ich liebe es, dass es so abwechslungsreich ist. Ja auch ohne Reisen kann ein Job diese Eigenschaft mit sich bringen. Außerdem ist es echt cool zu beobachten, wie mein persönlicher Plan nach und nach in Tat umgesetzt wird.
babel’s life
Für den kleinen Balu ist es natürlich eine Umstellung nicht mehr den Tag über mit im Büro zu sein, aber er gewöhnt sich daran. Andere Hunde sind auch nicht auf der Arbeit dabei. Das hatte sich über die Jahre hinweg irgendwie so eingebürgert, dass es für mich schon fast normal war ihn wirklich überall mithin zu nehmen. Umso anhänglicher ist der kleine Racker nun, wenn wir Zeit zusammen verbringen. Aktuell schlummert er auch wieder auf meinem Schoß. Manchmal frage ich mich, ob ihm Nähe so wichtig ist, dass er dafür sogar eine unbequeme Position in Kauf nimmt (haha). Ich habe das Gefühl, dass die Regelmäßigkeit, die er jetzt in seinem Leben genießt ihn eindeutig mehr chillt. Vorher war meist jeder Tag anders. Mal war ich zu Hause, dann wieder auf Reisen… An einem Tag musste er alleine bleiben und am nächsten durfte er wieder mit ins Büro. Allein vom Lesen wird mir davon gerade schwindling…Oo! Vielleicht wird er aber auch dadurch ruhiger, dass ich nicht mehr ganz so krass gestresst durch den Tag flitze. Man sagt ja nicht umsonst: „wie der Herr, so’s Gescherr!“
Wie läuft’s mit der Entspannung?
Es ist vielleicht etwas früh das zu sagen, aber ich fühle mich nach Feierabend deutlich ruhiger als zuvor. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach nur platt bin. Ich vermute aber eher, dass es mir einfach ein gutes Gefühl gibt „für den Tag alles erledigt zu haben“. In meinem alten Job zogen sich die Aufgaben meist mehr in die Länge aufgrund von mehreren Abhängigkeiten und konnten nicht zügig abgehakt werden. Abhaken macht aber übel viel Spaß wie ich kürzlich festgestellt habe! Verlasse ich das Büro bin ich zufrieden und auch ein bisschen stolz, dass es so gut geklappt hat. Ja und dann ist einfach Feierabend. Ich habe absolut nicht das Gefühl die Arbeit, wenn auch nur gedanklich, mit nach Hause zu nehmen. Folglich könnt Ihr Euch denken, dass zu Hause mehr Ruhe einkehrt, vor allem in mir.
Natürlich ist das nicht jeden Tag so. Für die übrigen Tage, an denen ich nur schwer abschalten kann oder einfach zuviel Strom fließt will ich mich mit Sport auspowern. Womit wir auch zu meinem nächsten Update kommen.
Fitnessstudio finanzieren oder selber trainieren?
Morgen, also am ersten Tag der dritten Woche, werde ich das Thema Sport in Angriff nehmen. Ich steig jetzt erst mal mit einer Runde Yoga ein. Am Mittwoch will ich mal ordentlich in die Pedale hauen und am Spinning teilnehmen. Krasser Kurs, der eigentlich so nicht zu mir als Faulpelz passt. Wie ich dann darauf komme dorthin zu gehen? Am letzten Wochenende habe ich Bekanntschaft mit Nina von NinaNails’n beauty gemacht. So wie es mir scheint ist sie der absolute Fitness-Junk. Ich bewundere sowas ja immer! Auf jeden Fall hab ich so dahergesagt: „Mensch steck mich bitte mal mit deinem Fitness-Fieber an!“ Gesagt, getan… Sie liebt Sport und das merkt man während man sich mit ihr unterhält. Irgendwie hat sie den Ehrgeiz in mir geweckt. Ich würde so gerne an den Punkt kommen wo Sport für mich lebensnotwendig ist. Worauf ich hinaus will: Nachdem ich mit ihr geredet habe ist die Angst vorm Spinning gar nicht mehr so groß. Der Kurs muss mega ansprechend gestaltet sein, so dass man richtig Spaß dabei hat. Und wer mich kennt weiß, dass ich an Dingen, die mir Freude bereiten dranbleibe. Ich versuche es jetzt am Mittwoch einmal. Natürlich ist mir klar, dass ich den Rest der Woche dann erst mal einen Gehstock brauchen werde, aber irgendwann muss ich ja mal anfangen. Muskelkater hin oder her.
Für die letzte bzw. die kommende Woche reicht das erst mal an Updates. Ich habe mir ja fest vorgenommen nicht wieder alles auf einmal ändern zu wollen. Bevor ich jetzt in mein Auto sitze und zu meinem Freund düse will ich Euch noch kurz von einer tollen Aktion berichten.
Bloggerwichteln
Yves Rocher veranstaltet im Monat Dezember ein sogenanntes Bloggerwichteln. Das Ganze funktioniert so, dass eine Anzahl an Bloggern ausgewählt wird und diese dann ein Päckchen von Yves Rocher erhalten. Die Beschenkten wichteln dann weiter. Ziemlich coole Sache, denn so erreichte mich am Samstag ebenfalls ein dickes Päckchen. Besser gesagt kam die Post von Diana von LAVIE DEBOITE. Sie hat mich und eine andere Bloggerin als nächste in der Kette ausgewählt (Link zum Beitrag). Der Inhalt der Box konnte von ihr frei ausgesucht und an uns versandt werden. Ich werde noch einmal genauer, in einem gesonderten Beitrag, darauf eingehen. Die Aktion läuft nur noch bis zum 16.12.2015 und bis dahin muss natürlich mein Beitrag online sein, so dass ich auch zwei weitere Bloggerinnen beschenken darf.
Wer Interesse daran hat ein von mir gefülltes Päckchen von Yves Rocher (Wert30€) zu bekommen darf das gerne in einen Kommentar unter diesem Beitrag posten. Ich habe zwar Blogger im Kopf, aber noch keine endgültigen Favoriten. Ich fände es ganz cool, wenn ich vielleicht einer kleineren Bloggerin damit eine Freude machen könnte!
Und was meinst du?