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#SIS­TERS – Ein Antrag mit Schmuck von Bee­wood Design

Veröffentlicht am

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Mit der Schwan­ger­schaft und der anste­henden Geburt unseres Sohnes kam fol­gende Fra­ge­stel­lung auf: Pate – ja oder nein?

Zum Thema Paten­schaft gibt es eigent­lich nicht viel zu erklären… In unserer Gesell­schaft wird mit der kirch­li­chen Taufe nicht nur die Kon­fes­sion, son­dern auch ein Pate für den kleinen Erden­bürger bestimmt. Sinn dahinter ist es den reli­giösen Weg des Kindes zu sup­porten, das Paten­kind gemäß den Glau­bens­sätzen zu leiten. Aus meiner Sicht machen das die wenigsten Paten, aber Taufe… „DAS macht man halt so“. Wir nicht. Unser Kind soll später einmal selbst ent­scheiden an was es glaube möchte bzw. wel­cher Reli­gion es ange­hören möchte. Wir feiern keine Taufe, son­dern ver­an­stalten ein­fach ein schönes Fest zu Ehren dem Kleinen und der Ben­nenung seiner Paten.

Keine Taufe, aber ein Pate – geht das?

Meinen Groß­el­tern hätte ver­mut­lich viel an einer reli­giöse Taufe gelegen, aber mir per­sön­lich ist es wich­tiger, dass mein Kind neben Mama & Papa noch zwei wei­tere Per­sonen im Leben hat, die auf glei­chem Level spielen. Natür­lich können die Eltern nicht durch Paten ersetzt werden, aber ich finde den Gedanken sehr schön zu wissen, dass mein Kind auf Leb­zeit eine bzw. zwei wei­tere Anlauf­stellen haben wird.

Man könnte natür­lich dagegen argu­men­tieren und sagen, das Kind hat doch ohnehin durch die Familie und Freunde wei­tere Bezugs­per­sonen. Das ist auch richtig, den­noch sehe ich in der Auf­gabe des Paten eine Art fest defi­nierte Ver­ant­wor­tung. Diese Ver­ant­wor­tung, den Bezug zu meinem Kind möchte ich nicht irgend­je­mand geben oder dass dies Zufall oder gar eine Tra­di­tion bestimmt. 

Man sagt ja auch, dass die Paten für den Fall, dass beide Eltern­teile ver­sterben sollten die Sorge für das Kind tragen werden. Rein recht­lich gesehen ist das natür­lich nicht so ein­fach und lässt sich nur im Tes­ta­ment als eine Art „Wunsch“ fest­halten, dem der Pate aber nicht nach­kommen muss.

Pate ist nicht gleich Pate

Aus Erfah­rung und Beob­ach­tung weiß ich, dass Pate nicht gleich Pate ist. Oft­mals wird dieses Amt rein aus Tra­di­tion an Geschwister oder Schwager/​Schwä­gerin über­tragen. Etwas ver­altet, wie ich finde. Diese Ent­schei­dung sollte immer indi­vi­duell getroffen werden. Mama & Papa sollten sich jeweils „ihre“ Person aus­su­chen dürfen. Was bringt mir eine gepflegte Tra­di­tion, wenn Sie meinem Kind am Ende rein gar nichts nützt?

Meine Person

Meine Ent­schei­dung in dieser Ange­le­gen­heit war relativ schnell getroffen und ich könnte das in der Länge eines Romanes begründen. Ich habe mich für jemanden ent­schieden der mit mir weder ver­wandt noch ver­schwä­gert ist.

Meine Person ist eine meiner engsten Ver­trauten, eine Art See­len­ver­wandte, wie eine Schwester. Dieser Mensch begleitet mich nun schon über 15 Jahre. SIE ist Teil meines Lebens. In gewisser Weise eine Art Vor­bild, jeden­falls dann wenn ich nicht mehr weiter weiß, Rat oder Unter­stüt­zung benötige.

Dieser Cha­rakter ist stark, beein­dru­ckend, ziel­strebig, zuver­lässig, ver­trau­ens­würdig, sicher­heits­ori­en­tiert, ver­ant­wor­tungs­be­wusst und ver­steht es den­noch das Leben nicht zu ver­passen und in seinen Zügen zu genießen.

Mir würde sicher­lich noch deut­lich mehr ein­fallen, aber das sind so die Eigen­schaften, die mir ad hoc in den Sinn kommen und eben die Werte, ihre Werte, wo ich mir wün­sche, dass Sie dies auch an meinen Sohn wei­ter­gibt. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass Sie unser elter­li­ches Bestreben in der Erzie­hung unter­stützt und dafür sorgen wird, dass der Kleine später einmal ganz groß­artig wird.

So richtig mit Antrag!!

Reiner Zufall , dass aktuell Weih­nachten ist – das Fest der Liebe – und sich mir somit die per­fekte Gele­gen­heit bot die Paten­schaft in einen schönen Antrag zu ver­pa­cken. Dass sie das so wollen würde war mir klar, denn wir sind uns sehr ähn­lich. Dinge die es wert sind gefeiert zu werden müssen ein­fach richtig zele­briert werden. Ich liebe es Momente zu schaffen, die mit nichts anderem auf­zu­wiegen sind. Den­noch wollte ich, dass sie unab­hängig von dieser Erin­ne­rung etwas erhält – etwas zum anfassen…. und so kann der Schmuck von Bee­wood Design ins Spiel.

#SISTER

Ein Arm­band mit pas­sender Hals­kette, per­so­na­li­siert mit der Auf­schrift SISTER
– ein Symbol für meine Verbundenheit.

Ich kannte den Account von Bee­wood Design und deren Schmuck­stücke schon länger. Ver­trieben wird er übri­gens über Dawanda – hier geht’s zum Shop. Als ich diese beiden Ent­würfe sah ent­stand in meinem Kopf die direkte Ver­bin­dung zu meiner Freundin und dem Thema Paten­schaft. Es freut mich daher sehr, dass ich im Rahmen einer Koope­ra­tion nicht nur das junge Label vor­stellen darf, son­dern auch gleich­zeitig Gele­gen­heit habe diese Geschichte mit euch zu teilen.

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Instagram "Beewood Design" / Beewood Design

Schmuck von Bee­wood Design

Die Col­lage zeigt einige Schmuck­stücke von Bee­wood Design (über einen Klick auf das gewünschte Bild gelangt ihr direkt zur jewei­ligen Arti­kel­seite bei DaWanda). Preis­lich liegen wir hier in einem sehr anspre­chenden Seg­ment. Ein Arm­band bekommt man bereits für circa fünf Euro. Bei dieser Qua­lität ist das echt erwähnenswert.

Die Perlen unserer Arm­bänder haben wirk­lich eine ganz beson­dere Haptik. Sie fühlen sich wie weich geschliffner Stein an. Die Kette an sich ist relativ schwer, wie man es von Mode­schmuck sonst nicht gewohnt ist.

Ich finde es super, dass der Shop über­schaubar ist und die Stücke spe­ziell sind. Ich glaube wir haben alle genug von dem fun­kelnden Ein­heits­brei, der der­zeit im Social Media Bereich ange­boten wird ;)

Wie steht ihr zum Thema Patenschaft?

Wie gefallen euch die Schmuck­stücke von Bee­wood Design?


*Dieser Bei­trag ist in Zusam­men­ar­beit mit Bee­wood Design ent­standen (Schmuck in Rosé­gold = PR-Sample).

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