Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass ich mich jährlich am Tag meines Geburtstages gerne in einem Wellnesshotel verwöhnen lassen möchte. Nicht aus Gründen der Flucht oder, weil ich nicht gerne mit Familie & Freunden feiere, sondern aus dem Ursprung heraus, dass dies in den vergangenen Jahren eher selten geklappt hat. Im letzten Jahr war es so unglaublich schön und aus diesem Grund war ich sehr hinterher dieses persönliche Geburtstagsgeschenk zu realisieren.
Mittlerweile sollte es jeder meiner Leser mitbekommen haben wie viel bei uns in den vergangenen Monaten los war. Das Grande Finale bildete in diesem Jahr tatsächlich das Staatsexamen meines Freundes. Fünf Wochen, fünf Prüfungen – eine krasser als die andere! Sowohl er als auch ich aktivierten wirklich unsere allerletzten Reserven, um dies noch über die Bühne zu bringen. Genau einen Tag nach meinem Geburtstag sollte er seine letzte Prüfung haben und sein Studium somit abschließen. Super getaktet! Wie gut, dass man in jedem Jahr Geburtstag feiern kann ; ) Mein Freund und ich entschlossen das Ganze so zu organisieren, dass wir beide unsere Energiereserven getrennt voneinander aufladen würden. Er mit seinem Kommilitonen, quasi als Abschluss gemeinsamer Sache und ich konnte endlich mein lang geplantes Freundinnen-Wellness umsetzen.
Wellnesshotel
„Landhaus am Hirschhorn“
Mit etwas Glück fand ich relativ kurzfristig noch ein Plätzchen in einem Hotel, dass ich für eine Kooperation schon länger im Auge hatte. Ihr erinnert euch sicher an meine Reise, die ich mit meinem Papa in 2018 gemacht habe. Als Luis circa ein halbes Jahr alt war besuchte ich das erste Mal das Wellnesshotel „Landhaus am Hirschhorn“. Leider war mein kleiner Spatz zum damaligen Zeitpunkt etwas angeschlagen, aber wir wollten es trotzdem wagen und reisten gemeinsam mit ihm in die wunderschöne Pfalz. Genauer gesagt nach Wilgartswiesen.
Bereits nach wenigen Stunden, spätestens am Abend war klar, dass wir die Reise abbrechen müssen – besser gesagt – ich. Ihr müsst wissen, dass mein Papa und ich lange Zeit gar keinen Kontakt hatten und unser Verhältnis demnach über Jahre hinweg doch relativ distanziert war, was es heute glücklicherweise nicht mehr ist. Nun gut. Unsere Papa-Tochter-Zeit fiel ins Wasser. Ich trauerte dem Plan etwas hinterher, aber natürlich war mir zuvörderst wichtig, dass mein Kind wieder gesund wurde. Luis ging es wirklich richtig dreckig und ich hatte große Sorge. Das Wellnesshotel blieb mir in Erinnerung, weil es das erste in nächster Nähe war, dass mich wirklich beeindruckt hat. Und so kam es, dass ich Kontakt aufnahm und eine Zusammenarbeit vorschlug. Ich wollte für dieses schnuckelige Landhaus mit wunderschönem Saunabereich und erstklassiger Küche gerne Promotion machen. Über die Zusage freute ich mich natürlich sehr, denn wieder einmal hatte ich die Gelegenheit das Nützliche mit dem Sinnvollen verbinden zu dürfen.
Warum in die Pfalz?
In meiner Story auf Instagram (hier entlang zu den Highlights), habe ich euch ja bereits auf dem Weg zurück nach Hause erzählt warum es mein Anliegen war in die Pfalz zu reisen.
Ich bin beruflich ja häufiger unterwegs und kann es mir hierbei leider nicht aussuchen welche Ecken Deutschlands ich besuche. Baden-Württemberg und seine umliegenden Bundesländer, wie auch die Rheinland-Pfalz, haben wunderschöne Ecken. Viele davon werden sicherlich übergangen, aufgrund der gängigen Wellnesshotel-Metropolen. Ihr wisst, dass ich im letzen Jahr in Österreich war (Link zum Beitrag) und – keine Frage – die Berge sind wunderschön, aber die Pfalz ist es definitiv auch. Ich fühle mich gerne heimisch und das tue ich in dieser Region. Außerdem ist es natürlich als Mama ein Vorteil, dass ich im Notfall schnellstmöglich wieder bei meinem Kind sein könnte.
Mir ist es wichtig, das zu unterstützen was regional, (auch!) wunderschön ist und einfach mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Das Wellnesshotel „Landhaus am Hirschhorn“, in diesem klitzekleinen Örtchen, hat mich einfach beeindruckt und ich empfehle es euch gerne weiter!
Details zum Wellnesshotel
"Ankommen, Wohlfühlen, Genießen!"
Das „Landhaus am Hirschhorn“ ist ein 4‑Sterne Wellnesshotel, welches bereits seit 1993 unter der Führung einer Familie ist. Frau Gabriele Ulses ist gelernte Hotelfachfrau und kümmert sich um alle anfallenden Aufgaben im Back-Office. Mit ihr fanden meine Absprachen im Vorfeld statt, sowie vor Ort. Eine Chefin, die wohl die Fäden im Hintergrund spinnt, aber für ihre Gäste stets sichtbar ist – auch im Service. Ihr Mann, Oliver Ulses, ist der Restaurant/Küchenchef und hat meiner Meinung nach ein wirklich ausgesprochen gutes Händchen für die Zusammenstellung der Menüs. Selten habe ich so harmonisch aufeinander abgestimmte Gänge erleben dürfen. Geschmacklich war es durch die Bank weg einfach erstklassig, aber das wusste ich ja schon von meinem ersten Aufenthalt.
„Für die hochwirksame Luvos Anti-Aging-Formel kombinieren wir die wertvollen Mineralien und Spurenelemente der naturreinen Heilerde mit Hyaluron, Q10, Matcha und Zistrose sowie Cupuaçubutter zu einem einzigartigen Wirkstoffkomplex, den es in der klassischen Naturkosmetik so noch nicht gab. “
Die Anzahl der Zimmer ist mit 16 Stück überschaubar, was zur Folge hat, dass man natürlich nicht von Unmengen weiterer Gäste umgeben ist. Damals wie bei diesem Besuch empfand ich die Besucherzahl als sehr angenehm. Alles ist so ruhig und entschleunigt in diesem Haus. Ganz gleich, ob im Wellnessbereich oder beim Abendessen. Niemals hatte ich (und ihr wisst wie hibbelig ich bin) den Anreiz dazu mich aus der Ruhe bringen zu lassen.
Zimmer
Kategorie „Steinzeit“
Das modern gehaltene Studio umfasst 40m² und ist nebst Badezimmer und Boxspringbett, weiter mit einer Couch und einem Schreibtisch ausgestattet. Das Thema „Steinzeit“ findet sich dekorativ auf jeden Fall in vielen kleinen Details im Zimmer wieder. Es wird deutlich mit wie viel Liebe Familie Ulses gestaltet. Besonderes Highlight ist natürlich die in den Raum verglaste Rainforest-Dusche, die zusätzliches Licht im Badezimmer schafft, aber auch ein modernes Wohngefühl vermittelt. Die Möglichkeit zur indirekten Beleuchtung innerhalb der Nasszelle sorgt am Abend für eine gemütliche Stimmung im gesamten Zimmer. Die Dusche ist übrigens zu Teilen aus Milchglas, so dass derjenige der darunter steht, auch ein gewisses Maß an Privatsphäre behält. Gut durchdacht. Uns Mädels hätte es nicht gestört, wäre das anders gewesen, aber es gibt ja durchaus Reisende bzw. Personen, die das nicht unbedingt begrüßen würden.
Ein unglaublich geräumiger Einbauschrank, der definitiv Platz für mehrere Tage Aufenthalt bietet, verschwindet hinter eine Spiegel-Fassade. Weiter befindet sich im Schrank auch ein Kühlschrank. Wir hatten Champagner dabei und waren daher sehr froh diesen auch kühlen zu können. In den meisten Hotels ist das nicht selbstverständlich.
Der Ausblick aus dem Zimmer der Kategorie „Steinzeit“ ist natürlich sagenhaft. Man blickt über ganz Wilgartswiesen und in die schönen Wälder der Pfalz. Alles hier wirkt so friedlich und langsam. Am späten Abend sieht man kaum ein Licht in den Häusern brennen, man blickt in das tiefe Dunkel. Unglaublich schön!
Es stehen folgende weitere Zimmerkategorien zur Verfügung:
- Basic-Doppelzimmer
- Young Lifestyle
- Landhaus „Pretty view“
- Queichtal Appartement „Super view“
- Adlerhorst Suite „Over the top“
Einen Überblick aller Hirschhorn-Verwöhnleistungen findet man hier, sowie aktuell buchbare Arrangements über diesen Link. Nebst der Übernachtung im Wellnesshotel hat man natürlich auch die Möglichkeit nur einen Day-Spa vor Ort zu machen, hier gibt es ebenfalls Arrangements, die gebucht werden können. Das Restaurant bietet für externe Gäste sowohl Brunch (mit Voranmeldung!), als auch verschiedene kulinarische Events, wie z.B. aktuell die Fisch-Erlebnis-Tage im November. Der kulinarische Kalender ist hier zu finden. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall auch ohne Übernachtung im Hotel.
Wellness-Refugium
Sauna & Hallenbald
Der Wellnessbereich erinnert im ersten Moment an ein Römerbad. Diesen Eindruck erhält man womöglich aufgrund der Wandmalerei im Bereich des Hallenbades. Ich liebe dieses Zeitalter und die damit verbunden Kunst. Das ist womöglich auf meine Schulzeit an einem katholischen Privatgymnasium zurückzuführen, in dem Latein bereits in der fünfte Klasse vor der englischen Sprache unterrichtet wurde. Das Schwimmbecken ist überschaubar in seiner Größe. Wer möchte kann aber durchaus seine Runden schwimmen. Ich bin meist direkt in den Saunabereich übergegangen und habe einen Platz im Ruhebereich eingenommen. Das war einfach mein Bedürfnis Nummer eins. Es gibt eine Infrarotkabine, ein Vitarium (50 – 60°C), ein Dampfbad und eine finnische Sauna (90°C). Letztere war uns die liebste. Mit 90°C kann nicht Jedermann umgehen, aber wir haben uns darin pudelwohl gefühlt. Ein Blick aus dem Fenster, vom eisig kalten Wind umher getriebene Blätter und wir entspannt auf der Holzbank am Schwitzen. Das war genial!
Beauty-Farm
Das Behandlungsspektrum ist wirklich breit gefächert. Es gibt natürlich die klassischen Körpermassagen, wie die Verwöhn‑, Ganzkörper oder Hot-Stone Massage. Weiter aber auch mir bislang unbekannte Alternativen wie z.B. die Sabaaydi-Massage (Heilkräuterstempel), Meridianausgleichsmassage, Königsmassage (Bürste, heiße Rolle, Jadekugeln) und viele mehr (Übersicht hier). Die Therapeutinnen bieten sogar eine Cranio-Sacrale Behandlung an, was ich so noch in keinem Wellnesshotel als Option fand.
Weiter gibt es Ganzkörperpackungen und Peelings, aber auch die Möglichkeit auf verschiedene Bäder. Der Kosmetikbereich bietet Gesichtsbehandlungen, Hand- und Fußpflege (Übersicht hier). Die dort eingesetzten Produkte sind von LR Cosmetics und Susanne Kaufmann. Beides ist sicher einigen ein Begriff. Was ich besonders toll finde ist, dass man die Möglichkeit hat bestimmte Behandlungen als Set zu buchen. So erhält man am Ende eben auch noch einen preislichen Vorteil. Es gibt auch Specials (Übersicht hier), die ausschließlich für einen Day-Spa gelten.
Muschel-Relax Massage
Ich wählte für mich die Muschel-Relax Massage. Das klang einfach sehr interessant. Tatsächlich ist dies aber eine Massage, die man eher im Sommer anwendet. Der Körper wird hierbei mit kalten Muscheln, die einen ganz wunderbar glatten Rand haben massiert. Im Gegenzug werden noch heiße Steine eingesetzt. Ein tolles Gegenspiel, dass die Haut und Nerven besonders stimuliert. Ich habe die Behandlung sehr genossen, hätte meinem verspannten Körper jedoch wohl besser eine kräftigere Massage geben sollen. Beim nächsten Mal!
Ein Verbesserungsvorschlag
Ich bin ein Fan davon in den Sauna-Pause eine Gesichtsmaske aufzulegen oder meinem Haar eine pflegende Kur zu verabreichen. Es wäre natürlich ein super Goodie, wenn man beides kostenlos im Wellness-Refugium vorfinden würde. Wir hatten besagte Produkte dabei und konnten dem so nachkommen, aber grundsätzlich finde ich das eine schöne Idee, wenn das in einem Wellnesshotel angeboten werden würde.
Frühstück & Abendessen
Genuss-Insel
Als Genuss-Insel wird der Bereich des Frühstücksbuffets bezeichnet. Dieser ist in unglaublich stilvollem Design gehalten und wird auch für andere Events wie z.B. Barbecues oder Kochkurse genutzt. Ich habe bis dato noch kein Buffet in diesem Stil gesehen. Ich finde es eine wirklich tolle Idee, die angebotenen Speisen in Kühl-Schubladen zugänglich zu machen. Über eine verglaste Theke ist ersichtlich was sich in den Schubladen befindet. Es mangelt dem Frühstück wirklich an Nichts und ich bin überzeugt Jedermann wird hier fündig. Wir haben an beiden Morgen großzügig aufgetischt und haben uns wirklich ausgiebig bedient.
Ein besonderes Highlight ist natürlich die Live-Cooking Station. Man hat hier die Möglichkeit sich sein Frühstücks-Ei nach Wahl selbstständig zuzubereiten. Wer darauf keine Lust hat, kann diesen Job aber auch an das freundliche Personal abtreten. Das wurde uns an jedem Morgen angeboten. Wir hatten jedoch wirklich großen Spaß hierbei und lehnten daher dankend ab. Via Insta-Story haben wir das ja für euch festgehalten (Story-Highlight PR-Reise).
6‑Gänge-Menü
Wie bereits zu Beginn erwähnt ist das Restaurant und seine Küche wirklich spitzenmäßig. Ihr wisst, ich esse selten Fleisch und bevorzuge tatsächlich vegetarische Speisen oder aber Fisch. In diesem Fall habe ich jedoch das Gänge-Menü gewählt, weil ich von meinem ersten Besuch in Erinnerung hatte wie lecker das Fleisch zubereitet war. Die Kreationen der einzelnen Gänge überraschten mich jedes Mal aufs Neue. In jedem Fall wurde mir etwas serviert, dass ich so noch nicht kannte. Was ich zuhause unbedingt auch einmal zubereiten möchte ist Pastasotto, eine Mischung aus Pasta und Risotto. Ein Traum! Auch die Beilage Perlgraupen kannte ich bislang noch nicht. Ebenfalls sehr lecker!
Getränketechnisch wird man übrigens mit verschiedenen Hausweinen und anderen verwöhnt, welche man sogar in einem Tasting vor dem eigentlichen Abendessen probieren kann. Ziemlich cool! Mein Lieblingsgetränk war aber trotz alle dem der Begrüßungs-Cocktail, etwas das ich so noch nie hatte: Amaretto mit selbstgemachtem Apfelsaft. Das schmeckt richtig genial!
Der Service ist ebenfalls hervorragend. Meine Begleitung und ich gehören der Kategorie Brot-Liebe an. Noch bevor wir darum bitten konnten, stand schon ein neu aufgefüllter Brotkorb auf unserem Tisch. Auch waren unsere Wasser- und Weingläser in keinem Moment leer. Das Personal hat seine Augen wirklich überall, was man an diesem Beispiel und vielen weiteren feststellen konnte.
Ein Verbesserungsvorschlag
Außerdem würde ich auch immer ein vegetarisches oder aber sogar veganes 6‑Gänge-Menü auf Vorbestellung anbieten. Ich habe den Eindruck heute gibt es mehr fleisch- oder tierlose lebende Menschen als umgekehrt. Der Trend in diese Richtung ist aus meiner Sicht sehr präsent und sollte nicht missachtet werden. Natürlich bietet die reguläre Speisekarte vegetarische Gerichte, aber sicher würden sich auch die Vegetarier oder Veganer an einem Menü erfreuen.
Fazit
Alles in allem war unser Aufenthalt wirklich sehr schön! Wir beide fühlten uns von Beginn an sehr wohl und gut bewirtet. Das „Landhaus am Hirschhorn“ ist definitiv eine Reise wert, wenn auch nur für einen Besuch im Restaurant oder aber ein Day-Spa. Da dieses Wellnesshotel für mich wirklich schnell erreichbar ist, möchte ich mit meinen Mädels definitiv dort in naher Zukunft einen Tag Time-Out verbringen.
Für mich war es natürlich mehr als genial endlich, nach etlichen Mal der Planung, mit meiner besten Freundin ein paar Tage Zeit zu zweit genießen zu dürfen. Als Mama ist es nicht immer leicht ausreichend intensiv Freundschaften pflegen zu können. Ich denke mit regelmäßigen Auszeiten, wie dieser hier, schafft man es aber dennoch sich wieder näher zu kommen als es im Alltag möglich ist. Wir beide haben das auf jeden Fall geschafft und sind jetzt miteinander wieder an dem Punkt, an dem sich alles so anfühlt als würden wir noch täglich zusammen mit dem Bus zu Schule fahren ; )
Ich kann euch das Wellnesshotel in Wilgartswiesen definitiv weiterempfehlen und das schreibe ich natürlich nicht aus dem Grund heraus, dass dies eine PR-Reise war. In der Regel besucht man ein Hotel als Blogger wiederholt in gleicher Mission, es handelt sich meist um einmalige Zusammenarbeiten (was natürlich schade ist). Demnach könnte ich also guten Gewissen auch meckern, sollte es etwas zu beanstanden geben. Das nur als kleine Randnotiz für euch.
Na, hast du nun auch Lust auf eine Auszeit in der Pfalz?
*Unbezahlte Werbung / PR-Reise
- das Sponsoring beeinflusst in keinster Weise meine ehrliche Bewertung
*Bilder unterliegen meinem Urheberrecht
- Verwendung erfordert Verlinkung auf www.outside-looking.in / Blogbeitrag
- Rechte zur kommerziellen Nutzung können erworben werden
Larissa
28 . 11 . 2019Da bekommt man wirklich Lust seine Taschen zu packen und für einige Tage zu verschwinden.
Ich bin ebenfalls ein großer Fan von Wellness Hotels und daher mind. 1x im Jahr in einer Wellnesslandschaft unterwegs :)
Daher freue ich mich immer neue Hotels zu entdecken.
Larissa
(https://salutmavie.de)