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Corona. Stell dir vor : „Alles wird gut!“

Veröffentlicht am

*Photo by Tonik on Uns­plash

Ich bin ein lus­tiger, auf­ge­weckter Mensch. Jeden Tag. Manchmal sogar auf über­drehte Art und Weise. Bin ich unent­spannt dann meist mit mir allein, in meinen Gedanken. Meine innere Stimme und ich haben häufig zu dis­ku­tieren, aber wir sind cool mit­ein­ander. Wir funk­tio­nieren gut. 

Corona

Und dann ist da plötz­lich Corona. Eine Virus­in­fek­tion, eine Pan­demie (Wow!). Unzäh­lige erkrankte, auch tote Men­schen. Meine Gedanken hierzu über­schlagen sich. Müssen wir Angst um unser Leben haben? Allein noch nie dage­we­sene Maß­nahmen ver­un­si­chern der­zeit jedermann.

Nein, ich will nicht in Panik ver­fallen. Wachsam, bedacht und vor­sichtig zu sein ist mit Sicher­heit besser. Ich bin froh um diesen her­bei­ge­führten Still­stand. Beru­higt dadurch, dass ich es in der Hand habe andere und auch mich selbst schützen zu können. Auch froh, dass Corona eine Virus­er­kran­kung ist, und nicht der dritte Welt­krieg. Wenn­gleich der Mensch­heit beacht­liche Krisen bevor­stehen, keine Frage.

Ich akzep­tiere Corona, diese Krank­heit und die Tat­sache, dass sie den Groß­teil von uns errei­chen wird. Ihre Folgen. Ver­suche das Wort Tod zu respek­tieren. Sehe auch unsere Chancen – halte mich beson­ders daran fest, ver­suche positiv ein­ge­stellt zu bleiben.

#thoughts #dont­worry #hope #posi­ti­vity

Es ist eine Phase des Umbruchs. Die Gege­ben­heiten werden sich defi­nitiv ver­schieben, manche Karten neu gemischt. Es ist unauf­haltsam. Akzep­tanz eine gute Option. Haltet der Nega­ti­vität ein. Unbe­dingt, denn Angst macht angreifbar, nachweislich.

Ich muss zuhause bleiben? Okay. Aber ich muss nicht hin­nehmen, dass Corona mir meine ganz eigene Blase ver­dirbt. Ich will mich nicht fürchten. Natür­lich möchte ich infor­miert bleiben. Ich mag nur die Domi­nanz dieses Themas in meinem Alltag nicht. Kon­zer­tieren wir uns auf uns, dann ist das anders. Wir, unser Krempel. Ihr, eure Themen. Nutzt den Raum für­ein­ander. Nehmt Vor­teile in der aktu­ellen Lage wahr. Die Ent­schei­dung dar­über, ob einem das Leben leicht oder schwer fällt liegt näm­lich bei uns selbst. Wir alle tragen Eigen­ver­ant­wor­tung, so wie wir auch die Ver­ant­wor­tung anderen gegen­über haben.

it’s so easy to worry about every little detail, but worring won’t help achive a single thing

Insta­gram @einfach_janne

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