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#timeout – ein paar Stunden für mich!

Veröffentlicht am

Betreibt man Selbst­liebe, kann man andere Men­schen erst so richtig lieben. Wusstet ihr das?

Ich liebe mein kleines Lule-Bär­chen wirk­lich abgöt­tisch und natür­lich auch den Großen, aber trotz alle dem freue ich mich heute nach „Fei­er­abend“ auf meine Aus­zeit vom Alltag, einen Moment für mich zu haben. Ich bin ver­ab­redet, habe davor aber noch zwei Stunden Luft und die ver­bringe ich zu 100% mit Buch + Käff­chen (oder doch lieber Wein?) in einem Café – und zwar ganz allein.⁣

Warum ist eine Aus­zeit wichtig?

„Du rege­ne­rierst, gewinnst Energie.“

Vor kurzem habe ich das Lesen wieder für mich ent­deckt. Leider hatte ich völlig ver­gessen wie wie sehr ich es liebe und vor allem wie gut ich hierbei ent­spannen kann. Nachdem ich die Sehn­süchtig-Reihe (acht Bücher) von @dcodesza inner­halb kür­zester Zeit ver­schlungen habe, bin ich jetzt bei den Folge-Romanen ange­kommen. So gut, wenn eine Story nicht endet ; ) Sehr zu empfehlen!

„Ver­giss dich nicht!“

Ab sofort muss ich wieder darauf achten meinen freien Abend in der Woche zu nutzen und nicht vor lauter All­tags­struggle diese Me-Time zu strei­chen. Ich weiß nicht wes­halb ich in den letzten Wochen/​Monaten gar keine Aus­zeit von Mann, Kind und Hund hatte.

Selbst­liebe stärkt, nicht nur dich!

Wenige Stunden = grö­ßerer Ertrag

Es genügen ein paar Stunden ohne To Do’s und Für­sor­ge­pflicht und meine Reserven sind so geladen, dass ich oft­mals das Gefühl habe danach wieder eine bes­sere Mama und auch Part­nerin zu sein. Bei einer Umfrage via Story haben viele Mamas gesagt, dass sie eine kleine Aus­zeit für sich nicht bean­spru­chen. Das hat mich echt über­rascht. Jeder benö­tigt doch mal einen Moment für sich oder bin da nur ich so gepolt? ; )

Nimm‘ dir was du brauchst!

Es dauert zwar recht lange, aber wenn ich mich selbst über einen gewissen Zeit­raum ver­nach­läs­sige werde ich total unzu­frieden. Sich zu nehmen was man braucht ist aber gar nicht leicht, beson­ders wenn man der Typ Mensch ist, der sich gerne für andere auf­op­fert. Ich bin der klas­si­sche Geber, denn etwas anzu­nehmen fällt mir schwer. Selbst wenn ich etwas benö­tige und man es mir anbietet, lehne ich oft­mals ab. Ziem­lich bescheuert! Aber immerhin weiß ich, dass ich so ticke und kann auf diese Weise mit den Jahren erlernen ein­fach auch einmal „Ja. Danke, sehr gerne!“ zu sagen. 

fri­endly reminder to myself

Insta­gram @einfach_janne

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Photo by Brett Jordan on Uns­plash

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