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down­time

Veröffentlicht am

week no. forty-two

Der Titel dieses Wochen­be­richts passt gleich zu zwei Ereig­nissen, die sich in dieser Woche zuge­tragen haben. Die weniger spek­ta­ku­läre Sache war meine kör­per­liche Downtime. Mich hat es, wie ver­mut­lich viele andere Men­schen der­zeit, nie­der­ge­streckt. Direkt nach dem Auf­takt in Münster wurde ich krank. Am Dienstag habe ich mich noch ins Büro geschleppt, habe aber dann gegen Mittag auf­ge­geben und bin nach Hause gegangen. Den Rest der Woche wurde ich von meinem Haus­arzt krank geschrieben. Die Glie­der­schmerzen waren defi­nitiv das Schlimmste an der Erkäl­tung. Trotz der Ver­ord­nung von dreimal täg­lich Novalgin hatte ich echt üble Schmerzen, vor allem in den Gelenken. Auf­grund dessen bestand mein Alltag aus nichts anderem als dem Wechsel zwi­schen Bett und Couch. Hat mein dicker Kopf es zuge­lassen habe ich mich vom TV berie­seln lassen oder ein Buch zur Hand genommen. Leider ging beides nicht son­der­lich lange, denn dann bekam ich wieder stär­kere Kopf­schmerzen. Das Buch das ich momentan lese heißt übri­gens „Ein ganz neues Leben“ von Jojo Mojes. Richtig tolles Buch, super Schreib­stil. Kann ich nur empfehlen!

So und nun zur span­nen­deren Ange­le­gen­heit der Woche: Die Down­time meines Blogs. Self­Con­cept of Jay war einen Tag lang nicht erreichbar. Warum? Ich habe dem Blog ein neues Design ver­passt. Woher der plötz­liche Wandel? Nachdem ich nun vier Tage mehr als faul vor mich hin­ve­ge­tieren musste, packte mich am ver­gan­genen Samstag der Taten­drang. Schon länger fühlte ich mich nicht so 100% wohl mit meinem Theme. Es war ein kos­ten­loses Design, das von Word­Press zur Ver­fü­gung gestellt wird. Ich habe dieses zwar mit unzäh­ligen Plugins gepimpt, aber den­noch war es ein­fach unpro­fes­sio­nell. Nicht optimal für einen Blog. Offen gesagt fand ich es auch ein wenig über­laden. Ein cleaner Look ent­spricht eher mehr meinem Geschmack. Am Sams­tag­abend habe ich also bei Theme­fo­rest unter den dort ange­bo­tenen 1500 Themes gewählt. Meine Ent­schei­dungs­freu­dig­keit war gefragt – oO! Stunden später beschränkte sich meine Aus­wahl auf 15 Favo­riten, davon blieben am Ende zwei Fina­listen übrig. Letzt­end­lich habe ich mich für das Design ent­schieden, dass mir künftig mehr Spiel­raum lässt.

Am Sonntag, nach einem reich­li­chen Früh­stück, habe ich mich dann an die Arbeit gemacht. Der Wechsel war nicht so smooth wie erhofft, aber auch keine Kata­strophe. Der erste Schritt, das Hoch­laden des Themes, schei­terte leider direkt an der maxi­malen Upload­größe meines Pro­vi­ders. Ich musste das Theme also über den FTP-Server hoch­laden. Aktionen wie diese machen mir immer ein mul­miges Bauch­ge­fühl. Man sollte es eigent­lich besser lassen in den Ord­ner­struk­turen einer Web­site her­um­zu­pfu­schen, wenn man keine sehr guten Kennt­nisse in diesem Bereich hat. Unge­duldig wie ich nun mal bin, habe ich mich davon aber nicht abhalten lassen. Es klang nicht allzu schwer, das neue Theme in den pas­senden Unter­ordner zu kopieren. Hat auch alles gut geklappt. Naja, bis auf die eine Situa­tion, in der es mir länger nicht mög­lich war die Anpas­sungen der Seite auf­zu­rufen. Ein Plugin, das ich zuvor für das kos­ten­lose Theme genutzt habe, hat mir ganz schön Ärger gemacht. Hier erwies sich der Zugang über den FTP-Server als sehr nütz­lich. Ein­fach den Plugin-Ordner umbe­nennen, ein neues Ver­zeichnis anlegen und die Inhalte aus dem alten kopieren. Klingt unlo­gisch, hat aber den Effekt, dass alle Plugins nun wieder deak­ti­viert sind. Man kann nun eins nach dem anderen akti­vieren und so aus­findig machen wo genau der Fehler liegt. Im besten Fall ent­fernt man dann das böse Plugin, dass so etwas nicht noch einmal passiert.

Am Sonn­tag­nach­mittag konnte der Blog schon wieder online gehen – Juhu!! Es ist zwar noch nicht alles per­fekt, aber ich wollte lange Aus­fall­zeiten ver­meiden. Anpas­sungen wie Schrift­größe oder Ähn­li­ches kann ich auch noch in den kom­menden Tagen durch­führen. Stört Euch bitte nicht zu sehr daran, dass die Bilder in den älteren Bei­träge der­zeit sehr groß oder klein dar­ge­stellt werden. Mein vor­he­riges Theme hatte einen kleinen Lese­be­reich und dem­entspre­chend pas­sende Bilder. Ich werde in den kom­menden Tagen diese Bei­träge bear­beiten und die Bild­größe anpassen.

Mein Fazit zur Woche: Ich bin wieder fit und auch der Blog erstrahlt in neuem Glanz. Manchmal lohnt sich so eine Down­time eben doch, ob für eine Web­site oder für den Körper. Viel zu oft macht man den Fehler und schleppt sich krank durch die Woche. Ein paar Tage aus­ku­rieren ist allemal sinn­voller, als so richtig auf der Nase zu liegen (oder Kol­legen anzu­ste­cken!). Ich bin gespannt was Ihr zu dem neuen Layout des Blogs sagt und freue mich auf Euer Feedback!

3 Antworten
  • Alex
    20 . 10 . 2015

    Das Theme gefällt mir auch besser als das alte! Mich hatte es auch erwischt, wir haben wohl zur Zeit eine Grip­pe­welle – genau wie du sagst, vom Bett zur Couch und wieder zurück… Also Gute Bes­se­rung auch von mir & wei­terhin viel Spaß mit deinem Blog, ist echt cool wie du das so schnell auf­ziehst! LG

    • Jay
      20 . 10 . 2015

      Hey Ihr beiden :) Danke für die Gene­sungs­wün­sche!! Wo man hin­hört liegt jemand flach, echt übel momentan. Bei mir ist es leider auch noch nicht ganz weg :-(

      @Alex: Freut mich, dass das neue Theme auch bei Dir gut ankommt!

      Viele Grüße,
      Janina

  • Patty
    19 . 10 . 2015

    Ich hoffe dir geht es schnell wieder besser. Bei dem Wetter in Deutsch­land ist das Krank werden ja momentan wirk­lich ziem­lich nervig, weil man sich von Kälte zu Kälte schleppt. Hoffe dir geht es bald wieder besser :)

    Liebe Grüße :)

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