„Wirklich ganz süß von Dir! Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Dir mein Blog so gut gefällt. Aus diesem Grund komme ich der Nominierung natürlich gerne nach und beantworte Dir Deine Fragen!“
Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Zum Bloggen hat mich eine liebe Freundin motiviert. Diana von Lavie Deboite. Sie war der Meinung ist sollte unbedingt anfangen aufzuschreiben was mir so durch den Kopf geht. Ein paar Wochen nach unserem Treffen habe ich den Blog ins Leben gerufen.
Wie ist dein Blogname entstanden?
Puuuh. Das war definitiv eine der anstrengendsten Sachen. Ich war total unsicher am Anfang. Man kann den Namen ja leider nicht so einfach ändern, wenn man einen besseren Einfall bekommt. Also habe ich mich mit einer Freundin zusammengetan und wir haben, wie in der Schulzeit, eine Mind-Map erstellt. Nachdem wir alle Ideen aufgeschrieben und uns namenstechnisch bereits mehrfach überschlagen hatten kam der Einfall zu „SelfConcept“.
Self-concept heißt übersetzt Selbsteinschätzung, Selbsterkenntnis. Jay steht für das „J“ in meinem Namen.
Wie stehst du zu Social Media (Instagram, Facebook…)?
Schwieriges Thema. Vor allem aber eine Angelegenheit,mit der man sich, meiner Meinung nach, intensiv auseinander setzen sollte.Ich habe vor Kurzem einen Beitrag darüber geschrieben: LIKEN,TEILEN, HASHTAGS – HILFE! Die sozialen Medien ermöglichen uns Bloggern unsere Inhalte besser streuen zu können. Natürlich erhält man so schneller Leser und dadurch Aufmerksamkeit. Das ist toll, aber manchmal nervt es mich schon, dass Likes & Hashtags darüber bestimmen wie interessant meine Website für Unternehmen ist. Letztendlich kommt es doch auf den tatsächlichen Inhalt und die wiederkehrenden Leser an.
Wieviel Zeit nimmt das Bloggen und die Vorbereitung dazu ein?
Eine Zeit lang habe ich Montag, Mittwoch und Samstag fest für das Bloggen eingeplant. Das war in der Anfangsphase sehr wichtig um regelmäßig Beiträge veröffentlichen zu können. Mittlerweile ist es so, dass ich eigentlich (fast) jeden Tag etwas für den Blog mache. An drei bis vier Tagen einer Woche sehr intensiv, sprich mehr als drei Stunden. Ich achte darauf, dass ich an diesen Tagen immer das mache worauf ich gerade Lust habe. Entweder Bilder knipsen oder bearbeiten, Texte schreiben oder eben geplante Beiträge abschließend überarbeiten. Das Bloggen ist mein Hobby und deswegen will ich mich auch zu nichts zwingen. Das muss schon aus dem Bauch heraus passieren.
Was ist dein derzeitiges It-piece?
Meine Handtasche! In die bin ich momentan echt verliebt. Ich habe sie in dem Beitrag SEP ’15: ACCESSOIRES – FILZHUT, TASCHE, OHRSTECKER vorgestellt. Außerdem bin ich gerade auf der Suche nach einer neuen Winterjacke bzw. einem Mantel. Finde ich bald etwas schönes wird das sicher mein Lieblingsteil der Saison. Ansonten halte ich mehr von Abwechslung und trage eher selten zweimal in der Woche das gleiche Teil.
Ich bin ein Internetshopper… / Ich stöbere gerne durch die Geschäfte…
Sowohl… als auch! Ich liebe es, wenn ich Zeit habe um in der Stadt durch die verschiedenen Geschäfte zu bummeln. Besonders bei Kleidern und Schuhen habe ich es gerne, wenn ich die Artikel anprobieren bzw. anfassen kann bevor ich sie kaufe. Amazon bin ich jedoch genauso verfallen, wie viele andere auch. Einfach eine geniale Sache mit dem Prime-Versand.
Ich kann zur Zeit nicht ohne…
…mein Kindle! Der Blog leidet vielleicht ein wenig darunter, aber ich gönne mir diese kleine Ruhepausen, in denen ich lese. Und das tue ich momentan sehr gerne. Das Buch von Jojo Mojes – Ein ganz neues Leben fesselt mich so sehr, dass ich es kaum aus der Hand legen kann. Das ist die Fortsetzung zu Ein ganzes halbes Jahr.
Wie verbringst du Weihnachten?
Meiner Meinung nach sollte man an Weihnachten Zuhause sein und diese Zeit im Kreise der Familie verbringen. Heilig Abend bin ich in der Regel mit meinem Freund bei seiner Familie zum heißen-Stein-Essen. Sie feiern ihr Weihnachten noch sehr traditionell und das gefällt mir sehr gut. Meine Eltern leben getrennt und so entgehe ich der Entscheidung zwischen beiden Familien an Heilig Abend. An den kommenden Weihnachtsfeiertagen wird natürlich jeder besucht. Brunch, Abendessen, Kaffee – es folgt das volle Programm und dazwischen viel Entspannung mit Kerzen, Gebäck und guten Filmen.
Wie verbringst du deine Freizeit, wenn du nicht gerade bloggst?
Freizeit? Was war das nochmal? Ich versuche so oft es geht ohne Handy, Laptop & Co. auf der Couch zu entspannen – am liebsten in Verbindung mit Kuscheln. Das lädt den Akku nämlich sehr gut auf. Ansonsten frisst der Blog natürlich enorm viel meiner Freizeit, aber das mache ich ja gerne.
Wie sieht für dich ein perfekter Tag aus?
Ausschlafen, aber nicht zu lange, denn ich möchte ja noch etwas vom Tag haben. Starten würde ich mit einem Frühstück in der Stadt. Ich liebe es frühstücken zu gehen. Anschließend ein bisschen Bummeln (und vermutlich auch etwas kaufen). Nach der Shopping-Bummel-Tour würde ich die Nachmittagssonne in einem Café genießen. Zuhause noch ein bisschen Schreiben und/oder Lesen. Am Abend in einem Restaurant essen gehen und bei einem Glas Wein den Tag ausklingen lassen.
Auf eine einsame Insel nehme ich mit…
Puuuh… Begrenzt sich diese Frage auf eine bestimmte Anzahl an Dingen? Natürlich wollte ich nirgends auf dieser Welt ohne Freund und Hund sein. Es würde nicht lange dauern und ich würde vor Sehnsucht umkommen ;-) Ansonsten ist Trinkwasser natürlich das A und O! Sonnencreme finde ich auch noch sehr wichtig.
Ich nominiere folgende Personen
- Julia von Julies Dresscode
- Franzi von Zukkermädchen
- Frauke von Ekulele
- Doris von Mrs. Globalicious
- Denise von D.I…What?
- Patty von Measlychocolate
- Diana von Lavie Deboite
- Fanziska von Franziska Elea
- Sarah von Colliers de Sarah
- Jasmin von NIMSAJ
Meine Fragen
- Was gab Dir den Anstoß mit dem Bloggen anzufangen?
- Ist der Blog nach wie vor Hobby oder mehr Arbeit für Dich?
- Hast Du schon einmal daran gedacht mit dem Bloggen aufzuhören? Wenn ja, was war der Auslöser dazu?
- Drei Tipps für erfolgreiches Bloggen.
- Bauch– oder Kopfmensch?
- Schon Vorsätze für 2016?
- Ganz oben auf deiner To-Do-Liste?
- Nächstes Reiseziel und warum?
- An einem freien Samstag: Couch oder Laufband?
- Mit welchem Vorurteil hattest Du schon zu kämpfen?
- Wie findest Du die Aktion „Liebster-Award“? Werbung oder gut zum Kennenlernen?
Die Regeln
- Schreibe einen Post zu diesem Award, füge das Bild ein.
- Danke mit einem Link demjenigen, der dir den Award verliehen hat.
- Beantworte die 11 Fragen, die dir gestellt wurden.
- Denke dir 11 weitere Fragen aus.
- Tagge bis zu 11 weitere Blogger.
- Sage den Bloggern Bescheid, dass sie den Award bekommen haben.
laviedeboite
18 . 10 . 2015Juhuuu Schnucki :-* Also erstmal Danke für den Award! Da mach ich natürlich gerne mit! Und ich gratulier dir feierlich dazu, lass den Wein heute aber lieber weg … You know what I mean^^ Die ersten beiden Antworten kannte ich ja bereits und durfte ja kurzzeitig über Handy ein Teil des Mind Map Abends sein. Das mit der Einteilung klingt gut! Es ist eben echt wichtig, dass man Spaß dran hat! Und dazu muss man auch versuchen immer gerade das zu machen worauf man Lust hat. Was das Shopping angeht, gehts mir genauso. Wenn die Zeit bleibt ist das Shoppen in der Stadt einfach schöner. Da ists mir dann auch ganz egal ob allein oder mit Freundin und dann genieß ich das total! Solang ich was find :-D Auf deine Ruhepausen bin ich gerade etwas neidisch! Die hab ich mir jetzt zwar während der Erkältung im Bett ein bisschen gegönnt, aber das Buch hab ich immer noch nicht geschafft. Ich hoff das wird anders wenn jetzt endlich mal der Schaukelstuhl in der Wohnung steht, abends eh zu dunkel ist zum fotos machen oder es so eklig ist, dass man das Haus eh nicht verlassen will! Und dein perfekter Tag klingt tatsächlich sehr perfekt! Dann mach ich mich mal an meine Antworten wa! :-*
Marie
15 . 10 . 2015Es freut mich sehr, dass du meine Fragen so ausführlich beantwortet hast. Ich kann mich in vieler deiner Antworten wiederfinden. LG Marie http://www.muemmelnina.blogspot.de
Jay
15 . 10 . 2015Hallo Marie, ist doch selbstverständlich :-) Schön zu hören, dass wir uns in manchen Dingen ähnlich sind. Bis Bald, Janina