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(K)ein Urlaub: Frank­furt // Berlin – ich packe meinen Koffer…

Veröffentlicht am

KW 2 /2017

Spaß an der Arbeit!

Wäh­rend sich zu Beginn der Woche meine Lust mich in die Tiefen Fluten des Papier­kram zu stürzen noch in Grenzen hielt, so habe ich rück­bli­ckend doch großen Spaß an meiner Arbeit gehabt. Der Mensch braucht ein­fach einen gewissen Rhythmus dem er folgen kann. Außerdem emp­finde ich es als äußerst befrie­di­gend Dinge zu erle­digen, offene Punkte abzu­haken. Am Ende eines Tages geht man ein­fach mit dem Gefühl nach Hause einen ent­schei­denden Bei­trag für eine Sache geleistet zu haben. Ledig­lich die Länge eines Arbeits­tages würde ich gerne etwas kürzen^^Im Winter ist das echt super frus­trie­rend, dass man im Dun­keln aus dem Haus geht und auch im Dun­keln wieder nach Hause kommt. Ich will aber nicht meckern, denn ich hatte ja quasi direkt Aus­schau auf eine wei­tere Woche Urlaub. Ja, richtig gelesen. Hier hat tat­säch­lich jemand Urlaub nach dem Urlaub…

Ich packe meine Sachen!

Tat­säch­lich waren es die Vor­be­rei­tungen auf meinen Urlaub, die mich in der ver­gan­genen Woche ein wenig irre gemacht haben. Ihr wisst ja wie das ist, wenn man einen Koffer packen muss. Einer­seits macht es total viel Spaß und stei­gert die Vor­freude, auf der anderen Seite ist man inner­lich total panisch aus Angst etwas zu ver­gessen. Das Wit­zige an der Geschichte ist tat­säch­lich, das ich (fast immer) erst einen Abend vor meiner Abreise anfange zu packen. Bei einer Bade­reise ist das auch nicht weiter wild, aber wenn man gleich zwei Orte bereist und das zu ver­schie­denen Anlässen sollte man den Inhalt schon mit Bedacht wählen. Wer hat eigent­lich diesen Bull­shit erfunden, dass der Koffer nur 25 Kilo­gramm wiegen darf? Letzt­end­lich lehrt mich das Ganze aber immerhin prä­zise und durch­dacht zu packen… Eine wahre Kunst!

Tine Wittler-Aktion in Frankfurt

Mein Wochen­ende habe ich bei einer Freundin in Frank­furt ver­bracht. Irgendwie finde ich das lustig, dass zwei meiner Freun­dinnen sich zum Wohnen einen Ort mit f aus­ge­sucht haben. Somit sind meine am häu­figsten ange­fah­renen Rei­se­ziele, zumin­dest für die nächsten zwei Jahre, sicher­lich Frei­burg oder Frankfurt.

Da meine Freundin erst kürz­lich in ihre neue Woh­nung gezogen ist, gab es dort noch einiges zu tun. Oder sagen wir besser die Bude hatte noch einen gewissen Fein­schliff nötig. Nach so einem Umzug ver­lässt einen meist die Krea­ti­vität auf­grund man­gelnder Moti­va­tion. Wie gut, dass ich einen unglaub­lich großen Spaß daran habe Räume ein­zu­richten und diese zu deko­rieren. Mir wurde das Ganze mehr oder weniger in die Wiege gelegt, da meine Mum defi­nitiv die gekrönte Deko-Queen ist. Sie hat nicht nur einen guten Geschmack, nein sie kann auch an keinem spe­zi­ellen Deko-Artikel vorbeigehen.

Dem­nach hatte ich natür­lich ein geniales Wochen­ende. Nach einem aus­gie­bigen Shop­ping-Mara­thon bei dem all­seits bekannten Schweden, haben wir bis in die Nacht­stunden geschleppt, geräumt, geschraubt und deko­riert. Das Ergebnis ist wirk­lich total schön geworden! Das Beste an der ganzen Aktion war für mich defi­nitiv das Gefühl, dass ich ihr damit ver­mit­teln konnte. Auf einmal hat sie sich deut­lich wohler gefühlt in ihren eigenen vier Wänden, ins­be­son­dere im Schlaf­zimmer. Und wir wissen alle wie wichtig dieser Raum für das per­sön­liche Wohl­be­finden ist. Zufrie­den­heit beim Ein­schlafen und das gleiche beim Auf­wa­chen. GENIAL!

Frank­furt bietet sich natür­lich zur Wei­ter­reise an und so konnte ich meinen Trip nach Berlin ganz galant von hier aus starten. In Berlin ist vom 16. bis zum 20.01.2017 die Fashion Week. Obwohl mich diese Mode­woche im Sommer total aus dem Blog-Kon­zept gebracht hat, habe ich mich doch dazu ent­schieden an diesem Event teil­zu­nehmen. Das erste Mal ist eben immer schwierig ; )

Blog­work in Berlin

Hallo Haupt­stadt! Was mich in dieser Woche erwartet? Auf jeden Fall ein bunt gefüllter Stun­den­plan mit den unter­schied­lichsten Ver­an­stal­tungen. Die Mög­lich­keit Shows zu besu­chen ist in erster Linie Pro­mi­nenten oder Ein­käu­fern, sowie der Presse und anderen für den Desi­gner rele­vanten Gästen vor­be­halten. Das ist auch gut so. Warum ich das so sehe? Weil das eben auch die Men­schen sind, die am Ende Stücke auch käuf­lich erwerben bzw. der Des­inger einen Nutzen daraus zieht. Ich als Otto-Nor­mal­ver­brau­cher werde mir wohl weniger ein Shirt für uto­pi­sche Summen gönnen. Auch sind meine Fol­lo­wer­zahlen nicht derart hoch, dass ich einem Desi­gner die Medi­en­auf­merk­sam­keit schenken kann, die er even­tuell anstrebt. Ein wirk­lich guter Bei­trag als Refe­renz ist am Ende hierfür oft­mals nicht ent­schei­dend. Natür­lich ist es für ein mode­be­geis­tertes Mäd­chen traum­haft die Erst­vor­stel­lung einer neuen Kol­lek­tion mit­er­leben zu dürfen. Es ist herr­lich, wirk­lich! So viel Inspi­ra­tion, zugleich Begeis­te­rung für ein und die­selbe Sache und das an einem Ort spürt man selten.

Mal abge­sehen von meiner Größe in der Blog­ger­szene, die selbst­ver­ständ­lich ent­schei­dend ist für den Zugang zu diesen Events, habe ich für mich per­sön­lich ent­schieden, dass ich die Fashion Week gerne ent­spannt erleben möchte. Die Time­ta­bles von man­chen sind wirk­lich sehr krass, wie auch meiner im letzten Sommer. Das hat am Ende dazu geführt, dass ich erst einmal ein paar Wochen nicht gebloggt habe. So ins Schleu­dern geraten will ich auf keinen Fall erneut. Ich strebe ein gesundes Maß an und möchte nur die Desi­gner besu­chen, mit deren Ent­würfen ich mich iden­ti­fi­zieren kann. Mode, die mich inspi­riert, über die ich schreiben möchte – das ist das was ich sehen möchte. Ich will defi­nitiv nicht überall dabei sein, nur um am Ende behaupten zu können dabei gewesen zu sein!

(K)ein Urlaub!

Meine (Frei)Zeit ist mir sehr kostbar. Für die Ber­liner Mode­wo­chen nehme ich mir extra fünf Tage unbe­zahlten Urlaub. Defi­nitiv der wich­tigste Grund warum diese Zeit eine ganz wun­der­bare werden und nicht als purer Stress in Erin­ne­rung bleiben sollte. Man­cher wird sich viel­leicht fragen, ob ich einen an der Waffel habe mir unbe­zahlten Urlaub zu nehmen, aber dem ist nicht so. Ich möchte nur nicht, dass mein „Erho­lungs­ur­laub“ zweck­ent­fremdet wird.

Ich freue mich sehr auf die kom­menden Tage in Berlin und bin mir sicher, dass ich dieses Mal schlauer bin als bei meinem ersten Besuch. Inso­fern ihr live dabei sein wollt, dann folgt mir ein­fach auf Insta­gram (self­con­ceptofjay) oder Snap­chat (selfconcept_​jay). Ich werde euch dort täg­lich mit jeder Menge Ein­drü­cken versorgen.

Wie findet Ihr die Ergeb­nisse unseres Pro­jektes „Schöner Wohnen“? Was inter­es­siert Euch in Bezug auf die Fashion Week in Berlin am meisten?

1 Antwort
  • Angi
    18 . 01 . 2017

    Ich wün­sche dir viele Spass :)

Und was meinst du?

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