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#PRO­JEC­TAF­TER­BA­BY­BODY – mit Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ans Ziel!

Veröffentlicht am

Ende April, genau drei Monate nach der Geburt von Luis habe ich mich dazu ent­schlossen wieder Sport zu treiben. Ganz langsam, par­allel zum Rück­bil­dungs­kurs. Ich habe euch im Monats­rück­blick #M WIE MAI, MELAN­CHO­LISCH & MOTI­VIERT bereits wissen lassen, dass mich der Rück­bil­dungs­kurs meist genervt/​gestresst hat. Hin­gegen die Besuche im Fit­ness­studio, die ging ich hoch moti­viert an. Die Beto­nung liegt auf „ging“. Ziem­lich schnell bin ich an meine kör­per­li­chen (auch psy­chi­schen!) Grenzen gestoßen. Ich war viel zu unsi­cher hin­sicht­lich des Kai­ser­schnittes und meiner Rektus Dia­stase (was ist das?). Die Mei­nung es zu schaffen „drum­herum“ zu trai­nieren war gänz­lich die falsche.

Pus­te­ku­chen. Natür­lich ist es ein Ding der Unmög­lich­keit ohne Kör­per­mitte zu agieren. Die Sta­bi­lität im Rumpf ist für alle (kor­ri­giert mich, wenn ich falsch liege) Übungen nötig. Sport­lich frus­triert und zeit­weise über­for­dert in meinem Mama-Alltag parkte ich das Thema Bewe­gung vor­erst. Ich hatte in letzter so viele lau­fende Bau­stellen, dass ich einsah erst eine nach der anderen fer­tig­zu­stellen zu müssen und mich dem Thema Sport & Ernäh­rung zu spä­terem Zeit­punkt erneut zu widmen. Näm­lich dann wenn ich (auch mental) die Kraft dazu habe.

Mit System gewann ich zwar nicht die Über­hand, aber immerhin aus­rei­chend Durch­blick, setzte Haken hinter ver­schie­dene Themen und schaffte mir eine neue Struktur (ein Zustand der übri­gens immer noch andauert…). Hierzu ein andermal mehr, heute soll es rein um das Thema Gesund­heit gehen, sowohl phy­sisch als auch psychisch.

Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe end­lich!

» Der Tritt in den Hin­tern für alle, die mehr wollen.

Das Buch „Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe end­lich!(hier erhält­lich!) von Larry Winget habe ich schon vor etli­chen Jahren gekauft. Zum dama­ligen Zeit­punkt war ich ein junges Mäd­chen, das häufig in Selbst­mit­leid badete, ihre Situa­tion aber nicht bereit war zu ändern. Ich steckte in meiner ersten rich­tigen Bezie­hung fest und nahm nicht wahr, dass mein Gegen­über in mir nur das Schlechte her­vor­holte. Das Buch ver­half mir damals leider nicht zur Tren­nung und auch nicht zu einem bes­seren Bewusst­sein. Ich hatte Mühe mich beim Lesen ein­zu­finden, emp­fand es als schwer den Inhalt zu ver­ar­beiten. Jeder, der gerne liest kennt diese Situa­tion… Es war ein­fach nicht der rich­tige Zeit­punkt für mich und diese Lektüre.

So schwierig wie es mir zum dama­ligen Zeit­punkt fiel, so leicht folge ich den Worten des Autors heute. Ich glaube ich ver­stehe nun was er ver­mit­teln möchte. Die Worte von Larry sind immerzu direkt und schö­nigen genau gar nichts. Im echten Leben würde ich ver­mut­lich nicht dulden, dass einer so mit mir spricht, aber beim Lesen ist es ja quasi als würde ich mit mir selbst reden. Sagen wir: Ich nehme mich mir selbst zur Brust (was ich btw jedem nur jedem emp­fehlen kann). Mir hat es inner­lich eine Art inner­liche Stoß ver­setzt, genau dann wann dieser nötig war. Ich ver­schlinge diese Zeilen und bin gespannt wohin mich dieses Buch noch führen wird.

Ich möchte das Buch bei Amazon kaufen!

Ziele, auch Träume.

Es wäre wun­derbar würde ich das Thema Ernäh­rung so intensiv auf­ar­beiten, dass ich ver­in­ner­li­chen würde „warum dieses und jenes“ schlecht für mich ist. Nur so kann ich danach leben ohne es als Ein­schrän­kung zu betrachten. Ich will ernäh­rungs­tech­nisch keine Ach­ter­bahn mehr fahren. Sport, Fit­ness soll so in meinen Alltag inte­griert sein, dass ich mich nicht voll­ständig fühle, habe ich mich weniger als drei Mal die Woche bewegt. Beides in Kom­bi­na­tion umzu­setzen wäre wirk­lich der Jackpot. Ganz bestimmt würde ich auf diese Weise länger leben und sicher­lich auch besser aus­sehen als manch anderer. Natür­lich dankt es einem der Körper geht man sehr sorg­fältig mit ihm um.

Es ist wichtig im Leben Ziele zu haben und das sind meine in puncto Gesund­heit. Es liest sich gar nicht so schwer, ist aber in der Umset­zung echt ein ganzes Stück Arbeit. Glaubt mir. Ich bin ja schon mehr­mals daran geschei­tert. Mein häu­figster Fehler lag aber tat­säch­lich nicht darin, dass ich mir diese Ziele zu hoch gesteckt habe, son­dern darin, dass ich nicht Wil­lens genug war um die Dinge anzu­gehen. Richtig gelesen: Ich wollte es nicht! „Hä?“

» Bereit, wil­lens und fähig. «

Larry Winget schreibt dar­über, dass es nie­manden gibt, der nicht bereit für mehr ist. Wir alle sind bereit für mehr. Dazu fähig sich in seiner Person zu ent­wi­ckeln, seine Situa­tion zu ver­bes­sern ist auch jeder Mensch – ganz gleich um wel­chen Lebens­be­reich es sich hierbei han­delt. Ich glaube man muss sich nur bewusst machen, dass „man kann“. Das Pro­blem liegt also ganz offen­sicht­lich im WOLLEN.

Als ich das Kapitel „LEBE END­LICH“ las wurde mir mit einem Schlag bewusst, dass ich mir die ganze Zeit etwas wün­sche wozu ich bereit bin und fähig wäre es umzu­setzen. Wün­schen allein reicht aber nicht. Man muss etwas so sehr wollen, dass man alles dafür tut. Hast du für dein Ziel alles getan? Ich nicht. Diese Wahr­heit über mich selbst hat meinen inneren Kampf­geist zum Leben erweckt.

Ich will nicht zu der Frak­tion gehören, die fra­gend auf die mir zur Ver­fü­gung ste­henden Werk­zeuge blickt. Ich werde ganz bestimmt zu der Sorte Mensch, der das beste aus sich her­aus­holt, es schafft über sich hin­aus­zu­wachsen solange er nur wil­lens genug ist.

„Eine Schwan­ger­schaft kommt neun Monate und geht neun Monate.“

Diesen Satz erhielt ich via Insta­gram in einer Pri­vat­nach­richt. In meinem kurz auf­flam­menden Sport­wahn zu Beginn des Som­mers wollte ich das natür­lich nicht wahr­haben. Heute liegt die Geburt sieben Monate zurück und ich passe wieder in alle meine Kla­motten. Das ist schön, aber noch lange kein Grund zur Freude (für mich!). Mein Körper ist nun ein ganz anderer. Es wirkt auf den ersten Blick viel­leicht so als würde ich genauso aus­sehen wie vorher, das tue ich aber nicht. Ich habe jeg­liche Span­nung im Körper ver­loren. Ein Ver­gleichs­bild beschreibt glaube ich am besten was ich damit meine (das zeige ich euch im nächsten Bei­trag). Meine Mus­ku­latur ist extrem schlaff und beson­ders der Bauch sieht nur unter Span­nung etwas gleich. Meinen Hin­tern kann man auch ver­gessen und auf den war ich einst echt stolz. Mein ganzer Körper ist ein­fach extrem weich­ge­spült. Ich WILL das anders haben und zwar jetzt!

Irgend­wann ist heute!

Wie kann ich meine Ziele, Träume hin­sicht­lich dem Thema Sport & Ernä­rung am besten angehen? Etwas ver­in­ner­li­chen fällt mir extrem leicht, wenn ich dar­über schreibe. Ich setze mich in diesem Fall mit der besagten The­matik so intensiv aus­ein­ander, dass ich sie mir quasi „ein­ver­leibe“. Im Alltag erin­nere mich dann an das Geschrie­bene, wie ein Mantra wie­der­holen sich die Sätze in meinem Kopf. Genau das ist mein Plan. Ich beginne JETZT mit der Umsetzung.

Ich starte an einem Sonntag (02.09.2018) mit einem 8‑wöchigen Kurs. Die soge­nannte Foun­da­tion im Crossfit Luparo ist ein Grund­la­gen­trai­ning für kor­rekte Bewe­gungs­ab­läufe. Mehr Details gibt es in regel­mä­ßigen Abständen, im Ide­al­fall wöch­ten­lich. Geplant ist ein Sport-Diary, das euch Ein­blicke in das Thema Crossfit gewährt und mir dazu ver­hilft das Gelernte zu mani­fes­tieren. Lassen wir die For­ma­tie­rung beginnen…

Moti­va­tion am Mittwoch?

Warum der Mitt­woch ein guter Tag ist für dieses Update? Ihr müsst wissen, dass ich seit knapp einem viertel Jahr in einer Art vir­tu­ellen Krab­bel­gruppe bin. Ihr findet die ganzen Mädels unter dem Hashtag #ins­ta­krab­bel­gruppe. Die Girls – alle quasi frisch ent­bunden – brachten eines Tages das Thema Sport zur Dis­kus­sion. Der Groß­teil der Gruppe hat Inter­esse daran sich bewusster zu ernähren/​gesünder zu leben, Gewicht zu verlieren/​auf­zu­bauen. Wir wollen uns gegen­seitig pushen und haben daher wir das #PRO­JEC­TAF­TER­BA­BY­BODY ins Leben gerufen. Jeden #MOTI­VA­TI­ONS­MIT­T­WOCH gibt es ein Update der Teil­neh­me­rinnen zu ihrem per­sön­li­chen Fortschritt.

@anna.hashtagt @mummy_von_kilian @___aenniii)
@hs.anna @vanysteinkamp @Mi_schnelle @fraeulein.pirelli
@all_about_jessme @isabel_littlej

Ihr wollt auch mitmachen?

Du musst kein Blogger oder Influencer sein, nimm ein­fach daran teil und setze den ent­spre­chenden Hashtag #PRO­JEC­TAF­TER­BA­BY­BODY (Post oder Story). Wir Krab­bel­gruppen-Girls schauen regel­mäßig was es bei unserem gemein­samen Tag Neues gibt, wer sich uns noch ange­schlossen hat. Gemeinsam gesund!


*Dieser Bei­trag ent­hält einen Affi­liate-Link (Buch/​Amazon). Die Nen­nung von Crossfit Luparo erfolgt auf per­sön­li­cher Basis, nicht gespon­sert. Das gleiche gilt für die Nen­nung der Instagram-Accounts.

2 Antworten
  • […] Darin reka­pi­tu­lierte ich den vor­an­ge­gan­genen Post der Kate­gorie Sport: Pro­jec­taf­terb­a­by­body – mit Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ans Ziel. Inter­es­san­ter­weise bleuch­tete ich die Inhalte aus einem anderen Blick­winkel, teilte […]

  • […] 2019/2020 aus­ein­ander nehmen, möchte ich euch mit einem kurzen Rück­blick aus dem Bei­trag #PRO­JEC­TAF­TERB­A­BY­BODY – mit Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ans Ziel! an meinen per­sön­li­chen „Start­punkt“ nach der Schwangerschaft […]

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