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Bevor wir das Thema Sport in 2019/2020 auseinander nehmen, möchte ich euch mit einem kurzen Rückblick aus dem Beitrag #PROJECTAFTERBABYBODY – mit Persönlichkeitsentwicklung ans Ziel! an meinen persönlichen „Startpunkt“ nach der Schwangerschaft führen.
„Ende April, genau drei Monate nach der Geburt von Luis habe ich mich dazu entschlossen wieder Sport zu treiben. Ganz langsam, parallel zum Rückbildungskurs. Die Besuche im Fitnessstudio ging ich hoch motiviert an. Die Betonung liegt auf „ging“. Ziemlich schnell bin ich an meine körperlichen (auch psychischen!) Grenzen gestoßen. Ich war viel zu unsicher hinsichtlich des Kaiserschnittes und meiner Rektus Diastase (was ist das?). Die Meinung es zu schaffen „drumherum“ zu trainieren, war gänzlich die falsche. Pustekuchen. Natürlich ist es ein Ding der Unmöglichkeit ohne Körpermitte zu agieren. Die Stabilität im Rumpf ist für alle (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) Übungen nötig. Sportlich frustriert und zeitweise überfordert in meinem Mama-Alltag parkte ich das Thema Bewegung vorerst.“
Mein Einstieg in Sachen „Sport“
CrossFit Luparo
Als Luis dann ungefähr ein dreiviertel Jahr alt war, nahm ich das Thema erneut in Angriff und habe angefangen aktiv Sport zu treiben. Damals bin ich mehr oder weniger sanft mit dem Grundlagentraining im CrossFit Luparo eingestiegen. Um am Ball zu bleiben und für mich auch schriftlich alles zu verinnerlichen, habe ich die sogenannte „Foundation“, die aus mehreren Einheiten besteht, vollständig verbloggt. Schaut gerne mal in der Kategorie Sport & Fitness vorbei, wenn ihr das nochmal im Detail nachverfolgen wollt. Man hört CrossFit, sieht die Workouts und denkt „Nein, niemals ist das etwas für mich!“. Das täuscht. CrossFit ist für Jedermann etwas. Der Einstieg war für mich mehr als optimal: Foundation @ Crossfit Luparo – Bestandsaufnahme / meine erste Kurseinheit! Übrigens hat sogar mein Papa die Foundation gemacht ; )



Nicht zu vergessen: Durch lange Liegezeiten im letzten Trimester und dem ungeplanten Kaiserschnitt war ich extrem im Minus, was meine Körperform anging. Mir wurde das immer bewusst, wenn ich meinen kleinen Sohn in der Trage hatte. Das schaffte mich bis dato enorm. Nach und nach konnte ich mich ins CrossFit einfinden und mit den regelmäßigen Terminen Sport in meinem Alltag etablieren. Ich habe großen Gefallen an dem Konzept und fühle mich seit Beginn an sehr wohl dort. Mein Körper veränderte sich wöchentlich und ich konnte förmlich dabei zusehen wie ich an Stärke gewann – innerlich als auch äußerlich. Ich habe damals immer Vergleichsbilder online gestellt, meine Maße inklusive Gewicht notiert. Die nachfolgende Galerie zeigt links immer ein Bild von Tag X in Entspannung, rechts dazugehöriges in Anspannung. Die beiden letzten Bilder sind vom Ende der Foundation.
Q2/2019 das Ende vom Anfang
Während ich im Frühjahr 2019, nach einem halben Jahr CrossFit, wieder einen gestärkten Körper hatte und mich deutlich wohler fühlte als in der Zeit zuvor, brach ich im zweiten Quartal 2019 ein. Ihr habt es ja mitbekommen, dass meine Mama gestorben ist (Puh, mir wird immer noch schlecht dabei, wenn ich diesen Satz aussschreiben…). Ich stillte ab, meine Ernährungsgewohnheiten veränderten sich, weiter fing ich wieder an zu rauchen und demzufolge reduzierte sich der Sport wöchentlich. Klar, hatte all das damit zu tun, dass in meinem Leben nebst diesem schrecklichen Ereignis auch einige andere Dinge los waren. Ich hatte nicht selten einfach keine Kraft mehr am Abend noch ins Training zu gehen.
Dass ich mich in meiner Arbeit und meinem Alltag verlor habe ich euch lang und breit in dem kürzlich veröffentlichten Beitrag „Auszeit = Mangelware“ – über das Bedürfnis zu gelten (Teil 2) erzählt. Ich ging ab und an noch ins CrossFit, aber in keiner Regelmäßigkeit. Mein Vertrag lief einfach und ich war fortan mehr Mitglied auf dem Papier als real. Frustrierend! Wo ich diesen gesunden Lifestyle in Summe doch einst so genossen habe.
Keine Kraft, ständig Wehwehchen…
Natürlich bemerkte ich, dass sich unter dieser Dauerlast und dem Mangel an Gesundheit in meinem Leben schnell das ein oder andere Leiden entwickelte. Weiter nahm meine Kraft ab. Ich empfand den Alltag mit Kleinkind deutlich anstrengender als in der Zeit zuvor. „Klarkommen“ und das Thema Selbstliebe standen in dieser Phase meines Lebens jedoch weitaus mehr im Fokus und so gab ich mich dieser Sache hin. Ich nahm also weiter Abstand vom Sport.
Starker Gewichtsverlust
Angekommen im Status „Lauch“
Stress schlägt mir schon immer aufs Gewicht, auch Traurigkeit. Natürlich spielte der Verlust meiner Mama da eine große Rolle. Ich muss aber auch zugeben, dass ich es genossen habe nach dem Abstillen nicht mehr ständig derart „stopfen zu müssen“. Sicherlich war mein Hunger natürlichen Ursprungs währenddessen ein anderer, aber manchmal war ich schon gestresst davon ständig so viel essen zu müssen, um ausreichend Milch bereitstellen zu können. 15 Monate waren eben auch eine lange Stillzeit. Keine Frage war da das Stillen bzw. das was damit zusammenhängt auch öfter einmal „nervig“, ohne das jetzt allzu negativ zu meinen (ihr wisst, Luis und ich vermissen es bis heute!).
Meine Esskultur veränderte sich also aufgrund verschiedener Ursachen. Ich baute in dieser extrem belastenden Zeit nicht nur Muskeln ab, sondern verlor weiter auch mehr und mehr an Gewicht. Ich habe und das gebe ich offen zu, schon hier und da eine Mahlzeit ausgelassen. Essen war für mich in dieser Phase einfach zweitrangig.… Wahr genommen habe ich das absolut nicht bewusst. Von außen hörte ich immer wieder, dass ich wohl sehr dünn geworden sein. Um ehrlich zu sein gebe ich aber auf Kommentare wie diese nicht sonderlich viel. Solange ich mich gut fühle, passt auch mein Gewicht – das war bisher immer eine Rechnung, die aufging. Dass ich mich im Endeffekt aber überhaupt nicht gut fühlte, bezog ich auf die anderen Umstände.
An einem Tag war ich mit dem Kleinen auf dem Spielplatz und meine Freundin machte ein paar Fotos von uns. Als ich die Bilder sah war ich echt schockiert. Ich habe nicht nur keine Brüste mehr (das Fett muss nämlich während der Stillzeit weichen und kommt „nur“ vielleicht wieder), sondern auch keinen Arsch mehr in der Hose. Vergleicht man die Aufnahmen wird das auf jeden Fall sichtbar. Ich mit meinen Schwangerschaftspfunden im Sommer 2018, auch ich im Herbst 2019. Wow! Ich war ein richtiger Hungerhaken, abseits von körperlicher Stärke. Und nun einmal ganz ehrlich Leute! Mit einer 38 hab ich doch echt heißer ausgesehen als mit Größe 34, oder nicht?
Angekommen im „Status Lauch“ denke ich also einerseits über eine Brustvergrößerung nach (aber das ist ein anderes Thema) und hoffe inständig, dass ich es schaffe Sport in 2020 beständig und anhaltend in meinen Alltag zu integrieren. Ich habe mit diesem Vorsatz ja Ende 2019 bereits begonnen. Denn natürlich fehlt mir etwas, betreibe ich einen derart schlechten Lifestyle. Allem voran Gesundheit und Wohlbefinden! Ich sah mich eine ganze Zeit lang an und empfand mich selbst als zu dünn. Das hatte ich so auch noch nicht. Da waren keinerlei Kurven, wie ich sie eigentlich immer hatte (zumindest im Bereich „Bauch, Beine, Po“). Ich kann es euch gar nicht beschreiben. So unwohl habe ich mich wirklich noch nie in meinem Körper gefühlt. Ich bin froh, dass der Sommer noch etwas auf sich warten lässt und ich bis dahin noch an meinem Wohlfühlgewicht arbeiten kann.
Der falsche Antrieb frisch gebackener Mütter!
Was sich mir in meinem Umfeld bietet sind in der Überzahl Frauen, die nach ihrer Schwangerschaft super strong dastehen oder selbstbewusst ihren Babyspeck annehmen. In den sozialen Netzwerken kämpfen auf der einen Seite tagtäglich Frauen dafür sich mit allen Merkmalen, die durch die Geburt eines Kindes zustande gekommen sind, „selbstbewusst lieben zu dürfen“. Auf der anderen Seite erhöhen die Sportbegeisterten den gesellschaftlichen Druck unter den Müttern enorm. Die Sorte Frau, die man womöglich ganz gerne verurteilt. Diese Propaganda schlägt also extrem in zwei Richtungen aus. Es gibt ganz offensichtlich diese beiden Möglichkeiten, aber keiner spricht davon, dass manche Frauen nach einer Schwangerschaft deutlich dünner sind als zuvor. Ich bin mir sicher, auch hier gibt es viele bzw. noch ganz andere anderen Körper-Typen, die nur womöglich einfach in der Minderheit sind und deshalb nicht gehört werden.
Ich war übrigens einst ebenfalls von der Sorte New-Mom, die einfach gerne wieder ihren alten Body zurückhaben wollte. Ganz nach dem Motto: Bitte einmal alles auf Anfang. In dem Blobeitrag #KÖRPERGEFÜHL – Dear Body, I will „sea“ you soon habe ich meine Gedanken damals mit euch geteilt habe. Ich hätte sehr gerne einfach zurückgespult, weil ich wusste, dass ich da ein großes Stück Arbeit vor mir habe um all die Pfunde schmelzen zu lassen, die mit der Schwangerschaft gekommen sind. Und irgendwie schwingt da ja auch dieses „Oh du hast ein Kind bekommen und du stehst so gut da!“ mit. Ich bin ehrlich! Wer hört das nicht gerne, wenn man am Ende der 40 Schwangerschaftswochen round about 25 Kilogramm mehr mit sich rumgeschleppt hat. Der Antrieb mag damals wohl ein falscher gewesen sein, aber ich wollte es mir und auch dem Rest beweisen.

Wie viel Akzeptanz gibt es wirklich hinsichtlich der Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt?
Wie viele Frauen machen sich den gleichen (unnötigen) Stress schnell wieder in Form kommen zu wollen? Da bringen wir einen neuen Menschen auf die Welt und sind der Meinung das kann der Körper einfach mit Links bewerkstelligen? Die Erwartungen an unsere Natur sind hierbei einfach etwas zu hoch angesetzt, zumindest die meinen waren es. Und wir lassen hierbei außer Acht welch WUNDER wir vollbracht haben.
Eigentlich ist es ja auch absehbar, dass die ersten Jahre mit Kind stressig werden. Oder nicht? Lasst noch das ein oder andere unvorhergesehene Belastungsthema hinzukommen, wie in meinem Fall, und zack habt ihr weniger auf der Waage als erwünscht. Rückblickend wäre ich froh gewesen um ein paar extra Pfunde, die mein Körper hätte verwerten können, in der Trauerzeit und dem Alltagsstress, der über uns hereingebrochen ist. Ich weiß heute, dass ich das Thema „Schwangerschaftspfunde“ bei einem zweiten Kind deutlich entspannter angehen werde. Ich will mit diesem Beitrag dafür einstehen, dass frisch gebackene Mamis das ein oder andere Kilgoramm mehr auf ihrer Waage als Backup ansehen.
„Bitte ganz schnell zurück in meinen alten Körper! Geht das?“
Nach all den Ups and Downs auf der Waage innerhalb von zwei Jahren, habe ich mich inzwischen bei 52 Kilogramm eingefunden. Drei Kilogramm mehr als im Herbst/Winter 2019. Ich fühle mich nun nicht mehr so extrem schlacksig, aber immer noch sehr… nennen wir es „drahtig“. Ich glaube das beschreibt es ganz gut. Nun gut, ich werde jetzt am Ball bleiben und mich zwischen all den Schwangerschaftsstreifen, Speckröllchen und super Mom-Bodys irgendwo einreihen und meinen ganz eigenen Platz finden.
Mein Mittel zum Zweck: Kooperationen!
FABLETICS
Wie ihr wisst, lege ich mir meine Kooperationen immer so, dass sie zu meinen Bedürfnissen passen. Kürzlich war dies zum Beispiel das Thema „Alternativmedizin vs. Schulmedizin“ – unser Behandlungsweg, passend für die ganze Familie und somit nahm zum Beispiel kürzlich das Angebot von Shop Apotheke dankend an. Auf brands you love ergab sich nun für mich die Möglichkeit einer Kooperation mit Fabletics. Ich hatte die Sportbekleidung schon lange im Auge und bewarb mich. Im Hinterkopf hatte ich hier nicht ein kostenloses Sportoutfit zu erhalten, sondern mich mit der Bringschuld einer Kooperation dahingehend zu nötigen Sport erneut in meinem Leben zu etablieren. Ja, so läuft das bei mir. Gesagt, getan.
Mein Outfit besteht aus einer Leggings im Tarnlook, mit Netzapplikationen, sowie einem dunkelblaues Oberteil, welches seitlich geknotet werden kann. Die Bekleidung ist auf jeden Fall qualitativ hochwertig und es gibt an Nähten, Komfort und Tragegefühl nichts zu bemängeln. Ich habe aber auch nicht erwartet, dass Kate Hudson für eine Brand steht, die minderwertige Ware vertreibt. Was ich besonders cool finde ist der Netzeinsatz an den Seiten der Leggings. Ein ganz fein gewebtes Netz. Ich finde das wirkt auch nicht so billig wie größeres Netzgewebe. Die Einsätze bieten auch Taschen für das Smartphone oder ähnliches. Im Bund ist auch noch eine Tasche für eine Karte oder einen Schlüssel eingenäht. Ich mochte das Outfit nach Erhalt nicht so besonders, finde es angezogen aber mega. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zum meinem ersten Eindruck.
Wie funktioniert die VIP-Mitgliedschaft?
Das Prinzip von Fabletics funktioniert folgendermaßen: Auf Basis eines kleines Interviews wird die Auswahl der zur Verfügung stehenden Produkte einem quasi auf den Leib geschneidert. Bist du der Yoga-Typ, interessiert dich ja auch bevorzugt diese Art Bekleidung für Sport.
Wichtig zu wissen ist, dass man bei Fabletics nicht immer nach Bedarf bestellt, sondern eine sogenannte VIP-Mitgliedschaft abschließt. Dies birgt zum einen enorme Preisvorteile. Der monatliche Beitrag liegt bei 49,95€. Das mag im ersten Moment hoch erscheine, man erhält ja aber zum Beispiel zwei Leggings zum Preis von 24,99€. Es kommt also schon ordentlich etwas für diesen Betrag dabei heraus.
Bis zum fünfte eines Monats hat man Zeit sich seine Produkte auszusuchen. Keine Sorgen! Wenn man das einmal vergisst, bekommt man nicht irgendetwas zugeschickt, sondern das Geld wird in Form von Credits dem eigenen Konto gut geschrieben. Natürlich hat man auch die Möglichkeit komplett zu pausieren, sollte einem dieser Intervall zu hoch frequentiert sein. Auch das muss zum Monatsanfag erfolgen. Ich kenne das von unserem ehemaligen Windel-Abo. Hier erhielt ich immer eine Info-Mail und vergaß so nie etwas abzuändern oder aber zu pausieren. Als wir es gar nicht mehr wollte, war das Abonnement sofort kündbar – wie bei Fabletics. Viele mag das abschrecken, aber ich denke wenn man viel Sport treibt und sich hierbei gerne entsprechend „gut“ kleiden will, ist das eine tolle Sache.
#lifeistooshorttowearboringclothes
Ich habe nun schon öfters gehört, dass Mädels sich auch einen Account teilen und sich somit mit den Bestellungen abwechseln. Auch eine Möglichkeit. Übrigens gibt es inzwischen auch Kleidung für die Herren der Schöpfung.

Wie findet Ihr das Outfit von Fabletics?
*Bilder unterliegen dem Urheberrecht des Fotografen Steven Klein
Shootings auf Anfrage -> Instagram @klnstvn
- Rechte zur kommerziellen Nutzung können erworben werden
Schlusswort
„Meine lieben, wunderschönen Frauen da draußen. Nehmt euren Körper in seiner Form wahr und deutet die Signale die er euch sendet. Versucht zu verstehen was er euch sagen will, aber geißelt euch nicht – egal in welche Richtung eure Körperlichkeit tendiert. Auch ich will das versuchen. Das optimale Mittelmaß stellt sich meiner Meinung nach mit einem guten Mix aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung ganz automatisch ein.
Wenn ihr gerade schwanger seid, dann habt im Hinterkopf, dass nicht nur euer Baby Gewicht hat… Und ja auch all die Wassereinlagerungen sind gut. Nach einer Entbindung muss eurer Körper schlagartig viel Flüssigkeit produzieren. Wir brauchen das Wasser um nicht gänzlich auszutrocknen. Solltest du gerade dein Kind bekommen haben, stresse dich bitte nicht und gönne dir ein paar Extrapfunde. Du hast einen neuen Menschen in dir wachsen lassen und geboren. Reminder: Eine Schwangerschaft kommt neun Monate und sie geht auch neun Monate wieder. Außerdem behaltet immer im Hinterkopf schlank sein mag wohl ein geltendes Ideal sein, aber zu schlank ist genauso krank wie extremes Übergewicht. Pendeln wir uns ein, finden die eigene goldene Mitte!
1 Antwort
"Zeit für mich" bedeutet aktuell Yoga oder Meditation am Morgen
20 . 12 . 2020[…] ihr euch noch an meine letzte Zusammenarbeit mit Fabletics? Damals habe ich den Beitrag Sport nach der Schwangerschaft – zu dick, zu dünn?! veröffentlicht. Darin rekapitulierte ich den vorangegangenen Post der […]